Tattoo 『YoonMin』 ✓

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❗️S M U T ❗️

Jimin

Ich hätte gehen können, klar.
Aber ich wollte es nicht und deswegen sitze ich nun seit über einer Stunde alleine in Yoongis Wohnung.
Ich habe mich zwar ein wenig umgesehen und bin sogar extremst von seinem King Size Bett im Schlafzimmer fasziniert, doch wirklich in seinen Sachen gestöbert habe ich nicht.

Er sagte zwar ich solle mich wie zuhause fühlen, aber ich respektive die Privatsphäre anderer Menschen, weshalb ich seit meiner Erkundung im Wohnzimmer auf seine Ankunft warte.

Und die ganze Zeit über schwirren mir Gedanken im Kopf herum, wie er im Bett ist. Ich habe mich lange genug gegen den Gedanken gesträubt mich auf ihn einzulassen, bis mir schließlich alles egal war und ich ihn küsste.
Und dieser Kuss war einfach mehr als gut. Noch nie zuvor hat mich ein Kuss so sehr erregt wie der den ich mit Yoongi teilte.
Bei dem Gedanken an den Kuss, wandert meine Hand automatisch zu meinen Lippen, welche ein leichtes Grinsen formen.

Ungeduldig wippe ich nun auch mit meinem Bein auf und ab.
Ich will schnellstmöglich wieder so einen sündhaft guten Kuss teilen und mehr.
Am liebsten würde ich mich sogar selbst vorbereiten damit Yoongis Schwanz sofort in mein Innerstes gerammt werden kann, doch andererseits möchte ich seine langen schlanken Finger, welche er so elegant über das Klavier gleiten ließ, mich vorbereiten lassen.

Ich seufze auf als mir bei den zu vielen erregenden Gedanken das Blut in den Unterleib gepumpt wird und mein Glied leicht zuckt.
Wenn Yoongi noch lange braucht muss ich mich selbst in mein aufkommendes Problem kümmern.

Es vergehen einige Minuten noch ehe ich dann höre wie die Tür ins Schloss fällt und hastige Schritte ins Wohnzimmer folgen.

Außer Atem steht Yoongi an der Zimmertür, schwitzend und mich abmusternd, bis sein Blick auf die nun deutlich erkennbare Beule in der Hose fällt und er sich darauf die Lippen leckt.
Er ist total verschwitzt und seine Haare hängen ihm nass ins Gesicht was ihn noch attraktiver macht als er schon ist.

Ich stehe grinsend auf und gehe zu ihm hin ehe ich meine Arme um seinen Nacken schlinge und meinen Körper gegen seinen drücke.

„Ich hab gewartet, bekomme ich eine Belohnung? Weißt du, in meiner Hose ist es seit einiger Zeit echt eng geworden~", hauche ich gegen seine Lippen und kann seinen Atem schon spüren. Sein Blick wird noch lustvoller und wie jedes Mal wenn wir uns nahe sind, spüre ich diese erregende Spannung.

Yoongi sagt nichts sondern platziert seine Hände an meinem Körper ehe er mich hebt und über die Schulter legt.
Ich quieke überrascht auf doch lasse mich einfach tragen, denn ich weiß ganz genau, dass er uns ins Schlafzimmer führt.

Im Schlafzimmer dann angekommen wirft er mich aufs Bett und beugt sich über mich.
„Ich dachte du würdest gehen. Aber jetzt wo du hier bist, gibt es kein zurück. Das weißt du doch, oder?", fragt er mich mir rauer Stimme und ich nicke bloß als Antwort.
„Gut.",kommentiert er dann und greift nach dem Saum meines Shirts welches er mir überstreift.
Eigentlich dachte ich er würde sich nun meinem Körper zu schaffen machen, doch finden seine Lippen ihren Platz auf meinen eigenen.
Ich gewähre seiner Zunge, welche über meine Unterlippe streift, sofortigen Einlass und lege meinen Kopf schief um das Ganze zu intensivieren.
Während wir uns küssen, umklammere ich seine Hüften mit meinen Beinen und keuche auf als unsere Mitten aneinander gepresst werden.
Wir lösen uns und ich beginne mich ungeduldig an Yoongi zu reiben.

„Yoongi... ich halte es nicht mehr aus.", teile ich dem blonden mit, welcher mich nur angrinst.
Ich ergreife sein Shirt, welches er noch an hat, und ziehe es ihm aus um endlich einen Blick auf seinen gut gebauten Oberkörper zu bekommen.
Ich schlucke trocken als mein Blick auf seinen Muskeln haftet und lege meine Hand auf diesen.