🔞 Special Fsk 18 🔞

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Finn's Sicht:
Ich rannte aus dem Haus so schnell ich konnte und rief ein Taxi, was in den nächsten Minuten erschien. Es brachte mich zu Melanie's Haus in weniger als 20 Minuten. Als ich angekommen war, klingelte ich an ihrer Haustür. Während ich darauf wartete, dass sie die Tür öffnete sah ich mich um. Mir fiel auf, dass alle beide Autos ihrer Eltern weg waren. Merkwürdig... Ehe ich weiter darüber nachdenken konnte öffnete Melanie die Tür. Die sah allerdings alles andere als fertig aus. Vielleicht konnte sie es gut verstecken. "Komm doch rein", forderte sie mich auf. Komisch, ihre Stimme klang gar nicht brüchig so wie am Telefon. Hatte sie sich etwas beruhigt oder hatte sie gar nicht geweint? Misstrauisch ging ich rein und folgte ihr auf ihr Zimmer. "Setz dich doch, süßer. Ich komme gleich wieder", sagte sie plötzlich. Okay? Ich dachte sie wäre niedergeschlagen wegen einer schrecklichen Nachricht? Vielleicht hätte ich vorher schon misstrauisch werden sollen, als sie mir nicht mitteilen wollte, was sie erfahren hat. Stumm nickte ich ihr als Antwort zu und sie verschwand. Wenige Minuten später stand sie im Bademantel im Türrahmen. Wozu hatte sie den denn jetzt angezogen? "Wie schön, dass du gekommen bist", sagte Melanie ,trat in den Raum und schloss die Tür hinter sich ab. Was zum... "Melanie, wieso schließt du die Tür ab?", fragte ich verwirrt. Sie grinste nur hämisch. Melanie machte mir gerade auf irgendeine Weise Angst... Plötzlich machte sie den Bademantel auf und ließ ihn von den Armen gleiten. Somit fiel er zu Boden. Ich hielt mir sofort die Augen zu, ich konnte grade wirklich alles von ihrem Körper sehen. Komplett alles!. Sie hatte wirklich kein schlechten Körper, aber ist das nicht etwas zu früh? "Mel, was soll das?", sagte ich leicht verlegen." "Wollen Jungs nicht nur das eine?". Ich bemerkte wie sie zu mir rüber kam und sie mit ihrem Finger mein Kinn anhob. Ich wagte es nicht einmal die Augen auf zu machen. "Was bestellt du mich denn hier her, zieh dir doch erstmal was an.", ich konnte einfach nicht in diesem Moment geil werden. Das sollte nicht Passieren. Jetzt fühlte ich ein Stoß gegen meiner Brust. Ich fiel jetzt mit verschlossenen Augen mit dem Rücken auf's Bett. Ich versuchte mich hoch zu stemmen. "Finn, lass doch den Unsinn, ich weiß du willst es doch auch". Sie drückte mich jetzt mit voller kraft auf ihr Bett. Sie zog mein Hemd aus, das ich an hatte, und schon spürte ich es. Sie lag jetzt mit ihren ganzen Oberkörber auf meinem. "Ich hatte sowas bis jetzt noch nie gespürt.", das kann doch nur ein Traum sein. Jetzt bemerkte auch ich das ich geil wurde. Aber nein!, das sollte nicht so passieren. Auch wenn ich jetzt die geilste Chance in meinem Leben verpasse. Das soll heute nicht mein erstes mal sein!. Ich mein Liebe ich sie überhaupt? "Finn!, jetzt sei doch nicht so scheiße zu mir!", dies flüsterte sie in mein Ohr. Irgendwie erotisch. Okey Finn, du musst das jetzt irgendwie regeln, lass dir irgendeine Ausrede einfallen, auch wenn du jetzt richtig bock hast, so kann das nicht weiter gehen. Auf schlach öffnete ich meine Augen.  Ich zuckte leicht zusammen. Ich dachte ich würde ihr Gesicht sehen.. aber was ich stadessen zu gesicht bekam, waren ihre Brüste. Wow, was denk ich denn da. Ich bemerkte wie sie ihr griff lockerte. Ich versuchte irgendwie raus zu kommen und sagte " sorry ich muss Pinkeln". Sofort griff ich nach meinem Hemd und rannte auf's Klo. Ich hatte echt druck in mir. Wie sollte ich ihn los werden. Ich schaute mich in dem Spiegel an. Ich fuhr mit meiner Hand durch meine verschwitzten Haare und atmete tief ein und aus. Finn du weiß was du jetzt tun musst. Meine innere Stimme im Kopf hatte recht. Ich holte mir ein Bisschen Klopapier und begann mir einen Runter zu holen. Keine Ahnung wieso aber während ich es machte musste ich die ganze Zeit an Mila denken. Als ich Fertig war wusch ich mir die Hände und zog mir mein Hemd über. "Finniboy was brauchst du da denn so lange, ich warte auf dich. Irgendwie musste ich bei den Worten fast kotzen. Ich beschloss einfach mir den Schlüssel zu nehmen, schloss die Tür auf und schrie, "Sorry Melanie, muss leider nach Hause." Ich rannte so schnell zu ihrer Haustür unf knallte sie zu. Das einzigste was ich heute noch wollte war Mila zu sehen.

I can Treat you betterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt