das Diamanten mädchen

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es war später nachmittag.ich ging den gleichen weg wie immer.ich dachte über mein Leben nach.ich war ein Außenseiter hatte keine freunde.

'anne ist kein wunder guck dich doch mal an wie hässlich du bist'.

sagte mir meine innere stimme ich war ein nichts ein niemand.

ich war anders das wußte ich schon früh von aussehen wie von verhalten.ich war sehr blass, hatte leuchtende augen in den faben grün blau braun .lange dunkel blonde harre die mir bis zu den Hüften reiten und war sehr sehr dünn.

ich ging weiter ich fühlte mich beobachte ich sahr hinter mir nichts.ein klater wind zog auf ich spürte die Gänse haut an mein rücken . ich spürte eine anwesen heit aber ich sahr nichts.

was jetzt kamm hätte ich nie gedacht.

"es ist nie wie es scheint zu sein anders sein heißt nicht du bist allein merke dir eins es wird blad sein nichts ist den so wie es eins war" hörte ich eine stimme sagen.

mein atem wurde immer schneller. was meinet sie da mit was wird bald sein . ich lief und lief bis ich an meinn haus an kamm.ich holte mein Schlüssel raus und öffnete die Tür. ich hörte meine eltern reden.

"wir mussen ihr es sagen sie hatt ein recht drauf es zu erfahren"sagte meine varter.

was müssen sie mir sagen.

"du hast ja recht aber was ist wen sie uns den hasst ich kann das nicht"sagte meine mutter ich hörte das sie weinte.

aber warum sollte ich sie hassen ich meine es sind meine eltern.

"ich weiß mary aber sie wird sie suchen ja aber sie wird uns trotzdem lieben glaub mir"sagte mein vater berugend zu meiner Mum .

wem soll ich suchen gehen.

"aber john ich kann sie nicht verlieren"sagte meine mum und weite mehr

"warum solltet ihr mich verlieren und wem sollte ich suchen "sagte ich und stand in türamen.ich merkte erst jetzt das ich weinte.

"anne mein schatz"sagte mein vater und kamm auf mich zu. er woltte mich umarmen doch ich schubste ihn von mir weg.

"ich möchte eine Erklärung sofort" sagte ich in ein strengen ton. meine mutter weinte schrecklich.und meine varter schaute auf den boden.er schloss seine augen und fing an zu erzählen.

"anne es ist eine lange geschichte"sagte er ruhig und ich sahr das seine augen glänzen.

"den fang an"sagte ich und spürte wie eine träne den weg aus meinen augen fand.

"es began an 24.4.1998 du wurdes geboren in England London in ein gewöhnliches haus wie jedes andere.aber nicht wir wohnten in haus sondern deine leiblichen eltern.einnes tages ich kann mich genau an den tag erinern es war der 25.6.1998 es klingelt deine mutter ging zu tür und fand dich in ein tuch ein gewickekt. es lag ein Brief neben dir wo drauf stand.,, passen sie bitte auf anne auf,, aber es stand kein name von wem der Brief war . wir namen dich bei uns auf und zogen dich auf wie unser eigenes kind" sagte mein varter in ein ruhigen ton.

ich war geschockt ich konnte nicht wein nicht reden nicht sprechen ich konnte nichts.auser da sitzen ich fühlte mich fremd alleine belogen ich wuste nicht mehr wer ich war.

"schatz wir hatten es dir erzählen sollen von Anfang an es tut uns leid"sagte mein varter der weinte

ich stand auf und schrie"ihr habt mich belogen wer bin ich über haupt ? ihr seind so falsch"ich lief aus den raum.

ich hörte wie meine mutter rief"bleib hier wir erklären dir alles "

"ihr habt mir nichts zu sagen ihr seid nicht meine eltern " ich lief hoch in mein zimmer und hollte den kopfer untern bett raus. und schmiss alle meine klamoten da rein. ich lief nun die treppe runter und ging richtung tür. meine so genannten eltern standen nun auch da .

"anne nein gehe nicht ich brauche dich du bist doch meine Tochter anne nein nein tu mir das nicht an wir können doch über alles reden"sage meine mutter oder ehrlich gesagt mary zu mir.

"nein ich werde gehen ich bin nicht deine tochter ich drauche euch nicht"schrie ich sie an und sie weinte mehr und mehr.

ich öffnete die Tür und verschwand aus den haus wo ich auf gewagsen bin wo ich meine Kindheit erlebt

Das Diamanten mädchenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt