Das Diamanten mädchen

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ich fühlte mich so leer aleine belogen. ich kanns nicht in worte fassen.ich hatte so viele fragen aber keine antworten.ich wollte meine eltern finden das war klar aber wo sind sie und wer sind sie überhaupt .ich kenne ja noch nicht mall ihre namen.ich habe mein einzigen halt verloren.

ich bemerkt erst jetzt das ich noch in garten stand.ich lief auf das garten tor zu.ich hörte mary schrein.

"anne nein Nein NEIN anne anne nein "

ich öffnete das tor und ging raus ich schaute noch mall auf das haus.und meine Kindheit lief wie ein film vor meine augen ab.wie ich in sommer alleine auf der schauckel in graten sahrs und weinte weil niemand mit mir spielen wollte.wie ich auf der wisse lag und die wollken hinterher sahr.wie ich in garten tanzte die blumen flügte.die Schmetterling fangen wollte sie aber viel zu schnell waren.wie ich immer wen ich traurig war Klavier spielte.wie ich mary und john immer vor tanzte und sie klatschten wie ich mich immer freute.oder an mein 7 Geburtstag wie aufgeregt ich war weil ich meine beste Freundin eingelanden habe mia.

und wie in sommer mich john mit den gartenschlauch nass machte und ich lachen muste.es waren so viele schöne Zeiten aber leider die einzigen den es gab viel schlechte zeiten.

keiner mochte mich ich war ein Außenseiter den keiner mochte.und meine da malige beste Freundin mia.sie hatt lügen über mich erzählt.ich hatte niemand und ich brauchte nimand.ich war ein nichts ein nimand ich war Abschaum.

ich drehte mich um und wischte mir die Tränen weg und ging richtung wald.ich narm nichts mehr war auser meine schritte die durch das laub zuhören waren.es flossen immer wider tränen meine wange runter.nicht aus trauer nein aus wut und Verzweiflung.ich wußte nicht mehr wer ich war.ich habe nichts und niemanden mehr.

ich sahr nach oben und sahr den klaren nacht himmel wie die sterne funkelten.ich dachte früher immer die sterne erzählen geschichten.ich liebte die sterne sie waren so hell an den dunklen himmel.ein klater wind zog auf und ich spürte eine hand auf der schulter.

" du wirst nie alleine sein .es sind nur sachen die du nicht verstehen kanst noch nicht. es scheint Normal doch es ist anders als man zu scheinen mag .folgen deinen Hetzen es wird dir den weg weissen habe vertrauen und zeige dein Mut"

hörte ich ein stimme sagen mein atem beschleunigte sich und wurde unregelmäßig.ich spürte reißte Panik angst was war das.ich schaute um mich nimand zu sehen.