Ich meine, alles, was uns im Leben begegnet, prägt uns irgendwie, und wenn uns was anderes begegnet wäre, würde es uns anders prägen.
~ Birgit Gassman ( Vertauschte Leben)
Ich stand um Punkt acht Uhr vor ihrer Tür, es war klar das sie zu spät kommen wird ich wollte gerade klingen aber sie mache die Tür auf. Ich erstaarte total, sie hat sich echt hübsch gemacht für heute, Sie trägt ein schönes dunkel blaues Kleid, ihre Taile betonte sie mit einen Nieten Gürtel, ihre Haare hat sie gelockt und sie trägt etwas schmincke auf ihrem Gesicht. Ich stand immer noch perplex da und schaute sie an. Sie kamm näher zu mir und klappte erstmals mein Mund zu "Mund zu sonst verschluckst du dich noch", sagte sie lässig. Sie ging schon zu Meinen Auto zu und steigt auf der Beifahrer ein, ich lief hinterher und öffnete die Fahrer Tür und stieg ein. Ich startete den Motor und fuhr los zum Kino, es dauerte nur ca. 10 min bis wir ankammen. Ich stieg als erstes aus um ihr dir Tür wie ein Gentleman zu öffnen, ich ergrief ihre zarte Hand und sie stieg dann aus ich ließ ihre Hand erst los als ich unsere Karten gekauft habe. Es ist fast wie ein Date oder ist es schon eins?
Ich war mir nicht so sicher schließlich habe ich sie einlgeladen. Um ehrlich zu sein hatte ich noch nie ein Date, ich traf mich nur mit Mädchen um dannach mit ihnen zu schlafen. Fay hatte schon unsere Sitzplätze gefunden, ich wollte mich gerade hinsetzen als ich bemerkte das wir kein Essen gekauft haben ich sagte kurz zu ihr das ich gleich wieder komme und ging aus dem Kinosaal. Ich lief in Richtung Verkaufstand. Mist die Schlange ist lang, dachte ich mir und wartete geduldig bis ich nach geschlagene 20 minunten dran war. Das Kino hat viel zu wenig Kassen geöffnet. Gerade mal zwei sind geöffnet! Den Anfang vom Kinofilm habe ich schon längst verpasst. Mit einer großen Tüte Pocorn und zwei großen Becher Sprite gewappnet machte ich mich auf den weg zu meinen Sitzplatz. Ich musste die Treppen hoch laufen, wir saßen in der Mitte im Kino. Ich dankte den Leuten gegenüber die mir den weg frei gemacht haben. Ich stellte die Becher jeweils in den Becher halter rein und setzte mich endlich hin. Fay beachtete mich gar nicht sie war so in den Film vertieft das sie auch nicht bemerkte das ich ihr die Tüte Popcorn hin hielte. Ich küsste sie an ihrem Hals, sie kicherte leise und schaute mich jetzt endlich an. Ich hielt ihr wieder die Tüte Popcorn hin diesmal grief sie zu. Ich konzentrierte mich diesmal auf den Film, paar mal berührten sich unsere Handflächen und immer wenn es passierte lachten wir beide Leise. Nach einer Stunde war der Film zu Ende, wir und die anderen Kino Besucher standen auf und liefen Richtung Ausgang. Bei diesen getummel hielt ich wieder ihre Hand damit wir uns nicht verlierten. Als wir draußen waren war es etwas kälter, ich sah Fay an das sie fror.
"Wetten du willst jetzt meine Jacke?" ,sagte ich belustigt
"Hättest du wohl so gern!" und streckte mir die Zunge raus.
"Ach was solls",sagte ich und umarmte sie von hinten.
"Das wäre nicht nötig gewesen", flüsterte sie leise
"Hmm also soll ich wieder loslassen, wie du meinst", ich drehte mich um und ging zum Auto. Ich kann mir schon denken das Fay es bereute das gesagt zu haben. Ich stieg als ersten ein und bemerkte das sie immer noch da stand, ich drückte auf einen Knopf damit das Fahrer Fenster her runter Fährt und hupte.
"Na was ist, willst du nicht rein kommen? wenn du nicht in 5 sekunden im Auto bist fahr ich gleich alleine nach Haus", rufte ich ihr zu. Fay schmollte erstmals und machte keine anstallt sich zu Bewegen. "1...2...3", sie unterbrach mich und sagte: "jaja ich komme schon".
Sie lief zum Auto und stieg dann in Beifahrer sitzt ein. Ich startete den Zünder, fahr aus dem Parkplatz raus und fuhr Richtung zu Fays Eltern Haus. Fay schmollte immer noch, Sie benimmt sich immer noch wie ein Kind.
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Wie ein offenes Buch
RandomLevin ist ein buch Fanatiker und vergleicht Menschen mit Büchern und hat eher das Interesse ihn sie zu lesen. Für ihn gibst es keine Liebe es ist nur eine Erfindung um Bücher den pepp zu geben, Sex den hat er oft genug schließlich ist er der Schulsc...