Wie ein offenes Buch

Bücher können Welten sein aber...

"Es kann nichts ungeschehen gemacht werden und ein Bild, das uns in die Seele gegraben wurde, verblasst nie ganz wieder, schwindet nie ganz wieder dahin. Erinnerungen bleiben und Vergleiche kommen."

(Unbekannt)
Sie bemerkte das ich sie an sah und lächelte darauf hin.

"Steh bitte auf", bat ich sie und sie tats. Als sie vor mir stand legte ich meine beiden Hände auf ihre Taile und hebte sie hoch so das sie sich auf meinem schoß sitzen konnte.

"Levin ich glaub das ist nicht richtig was wir hier machen",sagte sie verlegend zu mir

"Was den machen? Du sitzt doch nur auf mir", sagte ich einfach gelassen. Ich legte meine Hände auf ihren Hintern und zog sie näher an mich heran so das sie genau unter "Ihm" sitzt. Durch die Kino Sessel konnte ich mich entspannen und mich gemütlich zurück lehnen.

"Du weißt was ich meine und außerdem steht Hannah auf dich das kann ihr doch nicht antun!"

"Ich will aber Hannah nicht! den wenn ich sowas hier vor Augen habe brauche ich nur dich", sagte ich und streichelte sanft ihre Wange. Sie schmuste wie eine Katze meine Handfläche und genießte es einfach.

"Wieso fühlt sie das immer so schön an bei dir zu sein", sagte sie und schaute mich mit ihren blauen unschuldigen Augen an.

"Ich bin halt gut und nehme mir das was ich will", hauchte ich in ihr Ohr. Ich kamm ihr langsam näher und sie mir auch. Wir küssten uns intensiv, meine Hände wandern durch ihr Kleid bis ich an ihren Brüsten halt mache und sie ein bisschen knetete. Ein kleines stöhnen konnte ich von ihr entlocken, ihr Gesicht wurde hoch rot und sie stieß mich ein wenig weg.

"Ich..Ehm ich es ich kann das noch nicht",sagte sie und drehte schnell ihren Kopf weg.

"Doch du kannst", sie schaute mich entsetzt an und ich steckte frech meine Zunge in ihren Mund hinein, zuerst wollte sie sich wieder davon lösen aber ihre Arme gaben nach und sie ließ sich auf das wilde Spiel ein. Unsere Zungen nahmen kein halt. Fay vergrub ihre Hände in meinen Haaren. Ihre Körpersprache zu urteilen wollte sie mehr, genau das was ich jetzt brauche!

"Ach da bist du Schatz, wie süß Fay ist ja auch hier bei uns zu Hause. Es freut mich dich nach langer Zeit wieder zu sehen", Fay stand sofort von meinem Schoß auf und richtete ihr Kleid und blickte zu meiner Mutter die ich nicht erwartet habe.

"Hi Misses Morgan, es freut mich auch sehr sie wieder zu sehen.", sagte Fay verlegend und steuerte zu meiner Mutter um ihr die Hand zu reichen.

"Mam was machst du hier?", fragte ich sie perplex.

"Nichtmals deine eigene Mutter begrüßen Levin, ich hab dich so vermisst mein kleiner Schatz und werde hier wieder einziehen ist das nicht großartig", sagte Meine Mutter freudig. Meine ruhe hier in diesem Haus ist absofort wohl gefährdet... na toll.

"Wo ist Dad?", fragte ich sie. Ihr Gesichtsausdruck zu urteilen hatten sich die beiden mal wieder gestritten.

"Ach du kennst doch deinen Vater, er ist gerade in Miami und dreht einen neuen Film der bald in die Kinos läuft", sie lächelte schwach drein. Sie klatschte in die Hände und sagte:" Kinder lass uns essen gehen hat jemand Lust auf chinesisch?"

"Ehm es tut mir leid aber ich muss wieder nach Hause", sagte Fay

"Ich komm mit, Mam ich geh ein anderes mal mit dir essen", entgengete ich und verschwand mit Fay aus den Zimmer um nach draußen zu gelangen.

"Tschüss euch zwei",hörte man sie rufen. Ich hielt sofort Fay's Hand fest und wir beide spazierten aus der Tür hinaus. Mein Wagen habe ich hier in der nähe geparkt, wir hatten keinen solangen Fuß weg mit den automatischen Türen öffner, öffne ich die Tür zu meinem Auto. Fay setzte sich auf den Beifahrer sitz hin und schnallte sich an. Ich tat das selbe und zündete meinen Wagen an und fuhr aus der Parklücke hinaus.