Kapitel 8

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Rey POV
Die Tage vergingen,und Kylo hat sich in letzter Zeit stark verändert.Erst war er dieses Monster,vor dem man so viel Angst haben konnte,und später sorgte er sich öfter mal um mich,hatte er vergessen,dass wir Feinde waren?

Ich schlich aus meiner Hütte,da ich noch heimlich etwas mit dem Lichtschwert trainieren wollte.Kylo sollte es nicht erfahren,weil ich Angst hätte,dass er mir etwas antut,da ich ja eigentlich übe,um ihn gegenüber zu treten,also ging ich den Berg hoch zu einer etwas freieren Ebene,wobei ich auch immer mal wieder auf den ein oder anderen Porg stoße.

Ich stellte mich in Kampfstellung auf und übte verschiedene Attacken und Angriffsmethoden,doch leider blieb ich nicht unentdeckt.
,,Sieht eigentlich schon ganz gut aus,du könntest aber manchmal noch auf deine Attacken achten,die sitzen noch nicht so ganz.",hörte ich es hinter mir.Ich war geschockt,ich erwartete einen Wutanfall,doch als ich mich umblickte,sah ich nur einen lächelnden Kylo Ren,der auf mich zukam und sagte:,,Du bist sehr stark in der Macht,die dunkle Seite könnte dir viele Möglichkeiten bieten,du könntest noch stärker werden und sogar Snoke eines Tages besiegen."

Ich war enttäuscht,die letzten Tage hatte er sich so verändert,dich jetzt viel er wieder zurück in alte Verhaltensmuster.Ich gab die Hoffnung aber nicht auf,also erwiderte ich:,,Kylo,ich werde nie zur dunklen Seite gehen und das weißt du auch,aber deine Mutter vermisst dich und...,es tut mir leid.".Ich ging an ihm vorbei und ließ ihn auf der Ebene stehen.Als ich außer Sichtweite war,lief ich zurück zu meiner Hütte und machte die Tür zu,ich wollte einfach nur in Ruhe nachdenken und alleine sein,ich wusste ja selbst nichtmehr,was nun der richtige Weg oder der falsche war.Ich war verzweifelt.

Einige Stunden später klopfte es an meiner Tür,und ich wusste,dass es Kylo war.Ich gab keine Antwort und tat,als ob ich schlafen würde,doch leider kam er schließlich doch in den Raum,ich hatte meine Augen immernoch fest geschlossen.

,,Es tut mir leid,Rey.",hörte ich Kylo,mehr aber auch nicht.Ich spürte nur noch,dass er mich zudeckte aber dann auch wieder verschwand.Ich wusste nicht wieso,aber ich hatte ein ganz mieses Gefühl,es würde aber auch nicht besser,da ich wusste,dass ich ihn noch einmal darauf ansprechen muss.

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Soooo,ich hoffe,dass euch das Kapitel gefällt und lässt mir natürlich gerne einen Kommentar da!💚Das war's,und möge die Macht mit euch sein💜

The stars above us (Reylo)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt