Madara&Luna

Kapitel 5

  Madara kommt in einer höhle zu sich, noch benommen und mit schmerzen macht er zögerlich die augen auf. Er schaut sich benebelt um "wo bin ich ist das der himmel?". Er schaut auf seine brust doch von der großen klaffenden Wunde war außer einer narbe nichts mehr zu sehen. "wo bin ich hier bloß und warum lebe ich noch" fragt er sich in dem Moment kommt Luna rein und schaut ihn an. "du hier? hast du mich.. aber wieso und wie?". "ganz ruhig du bist noch net vollständig bei kräften" sagt luna "ich habe mich mit dir her Teleportiert und eine neuartige noch unbekannte Wiederbelebungstechnik genutzt an dir" "und wieso? ich glaube an das gute im menschen und das du eigentlich gutes Wolltest nur auf eine falsche art und weise" . Madara schaut sie nur verwundert an "aber wir waren feinde... und ich hab all diese leute getötet" "hm wie auch immer ich bin gespannt auf welche weise du für frieden sorgen und wie du ihn wahren willst der frieden ist eine sehr zerbrechliche sache". Luna stellt ihm ein Teller mit sushi hin " iss erstmal etwas" danach geht sie aus dem raum. Nach dem Essen steht Madara vorsichtig auf und beginnt sich umzuschauen. Der Raum war spärlich eingerichtet daher hat er sich dort schnell umgeschaut. Er verlässt den raum und merkt das er in einem neuen Raum in seinem alten versteck ist. Verwundert schaut er sich im Hauptraum um. Noch etwas Schwach schleppt er sich zu dem thron und setzt sich hin. Lange ist es her das ich hier war es hat sich kaum was verändert außer das die zetsus seit dem Tod des Schwarzen zetsus stillstehen und sich nicht mehr bewegen. Er schaut rüber zu der Statue die ihn damals am leben erhalten hat während er Obito ausbildet. Neben der Statue steht Luna die ehrfürchtig nach oben schaut. Die Statue war nun da die bijus wieder verstreut waren wieder nur eine leere Hülle des jubi. Und stand still da nichts ließ erahnen was für leid sie ausgelöst hatte und das sie mal der Körper des jubi war. Madara schaut neben sich an den thron wo seine kama (sichel) steht die er damals grade geschärft hat als obito aufgewacht is in der höhle. Vorsichtig fährt er mit dem finger über die klinge. "Wie ist jetzt dein Plan wie willst du einen Frieden erreichen und vorallem wie willst du je erreichen das sie mir vertrauen wenn ich da rausgehe werden mich alle angreifen" er schaut rüber zu ihr. Luna geht rüber zu ihm "ich sorge für einen Friedensvertrag und eine gerechte aufteilung von land usw das Kriege unnötig werden außerdem wird es eine Truppe geben die Banditen und feinde des Friedens jagt und vor ein Gericht bringt das über deren Schicksal entscheidet dann."Er schaut sie an "Du bist doch eine jinjuriki oder?" er mustert sie von oben bis unten. Sie schaut ihn direkt an "wieso fragst du" fragt sie nervös sie hat ein ungutes Gefühl das er so direkt fragt. Er schaut ihr in die Augen "nur so hat mich interessiert was aus den bijus wurde nach Zerschlagung des 10 schwänzigen". Er schaut rüber zu dem Bett in dem obito lag und fragt sich was aus ihm wohl geworden ist und ob er wohl noch lebt. "wann willst du nach Konoah eigentlich? momentan kann ich dir nicht helfen draußen da ich keine Maske tragen werde das hab ich noch nie und werde es auch nie." Luna schaut wieder hoch zur Statur "demnächst und da du keine Maske tragen wirst müssen wir uns an allen Wachposten vor Konoah vorbei schleichen". Sie fängt an Sachen zu packen für die Reise nach konoah. Nach 2 Stunden ist sie fertig und sie gehen los Richtung Stadt. Im Wald Schleichen sie vorsichtig immer weiter immer auf der Hut vor Wachposten und Patrouillen die dort stationiert sind. Als sie in einem Gebüsch sind läuft eine Gruppe wachen direkt vor ihr lang nur wenige Meter vor ihnen lang genau in dem Moment treten sie auf einen längeren Ast der durchbricht unter einem lauten knacken. Die wachen drehen sich in ihre Richtung um wer ist da fragen sie. Die beiden ducken sich tiefer ins Gebüsch und hoffen das sie nicht gesehen wurden. Die wachen gehen vorsichtig und langsam in ihre Richtung auf den Busch zu.  

Fortsetzung folgt