20. Kapitel

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Ich parke das Auto vor dem Haus und steige aus. Warum bin ich so nervös? Bin ich vielleicht einfach nur aufgeregt sie wieder zusehen? Oder mit Ihr allein zu sein?  Vielleicht fand sie es ja auch garnicht so toll das ich sie gestern vor allen küsste. Vielleicht wollte sie noch etwas warten. Schauen wie es sich entwickelt. Ich schnappe mir den Laptop und das Handy und geh langsam auf die Tür zu. Doch irgendwie wird es nicht besser. Eher im Gegenteil.

Mensch Paddy. Reiss dich doch mal zusammen. 1000 Mal warst du schon bei Thesi zu Hause. Noch vor 2 Monaten warst du sooft da wie es ging. Also hab dich jetzt nicht so. Gerade als ich bei der Tür bin und klingeln will, höre ich Theresas Stimme. "Du bist ja schon da." sagt Sie. Ich drehe mich zu Ihr um. Sie trägt eine blaue Jeans, ein weißes Shirt und ein graues Holzfällerhemd.Sofort schlägt mein Herz höher. "Ich bin es gar nicht gewohnt, dich nach deiner Geburtstagsfeier, in so aufrechter Position zu sehen." grinst sie frech. Ich gehe auf sie zu und bleibe vor Ihr stehen: "Ich glaub das werde ich jetzt öfter's so machen. Mir gefällt es, das ich mich an alles erinnern kann." Sie schaut mich ernst an. "Wir müssen trotzdem über gestern reden. Es gab da etwas was ich nicht gut fand." sagt sie mit fester Stimme. Mir bildet sich ein Kloß im Hals und ich muss schlucken. "Was denn?" frage ich verunsichert. "Du hast mich einfach vor allen geküsst." sagt sie leise und kommt näher. Ich wusste es. Verunsichert schau ich sie an, als sie auf einmal frech zu grinsen beginnt. "Das solltest du ganz schnell wiederholen." lacht Theresa auf.

"Meinst du so?" grinse ich erleichtert. Ich ziehe sie in mit den freien Arm zu mir und küsse sie zärtlich. Sie schlingt Ihre Arme um meinen Hals und erwidert den Kuss. "Du hättest dein Gesicht sehen sollen. Einfach nur köstlich." lacht Theresa in den Kuss hinein.Ich küsse sie wieder und lache: "Sowas kannst du doch mit mir nicht machen. Ich bin jetzt 40." "Erwartest du jetzt etwa Mitleid?" zwinkert Thesi mir zu. "Nein, Mitleid nicht. Aber vielleicht ein bisschen Fürsorge." grinse ich frech. "Fürsorge? Wie soll die denn aussehen?" fragt Theresa. "Du könntest ein bisschen nett zu mir sein." flüstere ich. "Nett? Also dir zum Beispiel über die Straße helfen?" lacht Theresa. Ich schüttel lachend den Kopf und sage: "Was will ich denn auf der anderen Straßenseite? Du wohnst hier. Nicht dort drüben." "Ich könnte dir die Kissen aufschütteln, das du dir in den Rücken legst." lacht sie wieder. "Ich seh schon.Ich werde dir das wohl zeigen müssen." grinse ich und wir küssen uns sanft.

Theresa schnappt sich meine Hand und zieht mich zur Tür. Während wir nach oben gehen, dreht sie sich zu mir um und lacht: "Erinnere mich daran, das ich noch ne Heizdecke für dich besorge." Ganz schön frech. Ich zwinkere Ihr zu und sage: "Wieso? Du könntest dich auch einfach auf mich draufsetzen." "Das wäre natürlich die effektivere Methode." lacht Theresa. Als wir in der Wohnung sind und Theresa die Tür hinter mir geschlossen hat fragt sie: "Willst du einen Kaffee?" Ich tue den Laptop auf die Kommode und lächle: "Nein. Ich glaub das hat Zeit bis später." Sie kommt einen Schritt auf mich zu und drückt mich gegen die Tür hinter mir. "So so. Und was machen wir bis dahin?" fragt sie frech und fährt mit Ihrem Zeigefinger über meinen Oberkörper. Mir wird warm und kalt zugleich. Ich weiß genau was sie will. Doch ich will sie noch zappeln lassen. "Hm wir könnten Karten spielen." lache ich kurz auf. "Nein. Probiere es nochmal." sagt Theresa und sieht mich an. Sie stellt Ihr Knie zwischen meine Beine und hebt es an. Als sie es leicht gegen meinen kleinen Freund drückt, ist dieser sofort wach. Diese Frau macht mich ganz wuschig.

Theresa lächelt und beginnt mich sanft zu küssen. Immer wieder gibt sie mir kurze sanfte Küsse. "Wir könnten Mensch ärger dich nicht spielen." grinse ich. Theresa schüttelt den Kopf, küsst mich kurz und lächelt: "Probiere es nochmal." "Hm was gibt es noch. Warte lass mich überlegen." sage ich grinsend. Theresa verstärkt den Druck mit ihrem Knie, was mich erneut scharf einatmen lässt. "Ich glaub jetzt hab ich es." sage ich und versuche Ernst zu bleiben. Mit hochgezogenen Augenbrauen sieht sie mich an. Ich grinse und sage: "Wir könnten verstecken spielen." "Paddy, dein Ernst jetzt?" fragt sie und seufzt. Sie küsst mich fordernd und seufzt: "Weisst du wirklich nicht was ich will?" Wie könnte ich das nicht wissen. "Du willst spielen." grinse ich. "Richtig. Wir haben einiges nachzuholen, mein Schatz." sagt sie und packt mich am Kragen meines Pullover's. Sie zieht mich zu sich und küsst mich erneut leidenschaftlich. Als mein Telefon klingelt seufzt sie und fleht schon fast: "Bitte geh nicht dran." Ich schiele auf das Display und sehe Pino's Nummer. "Ich muss. Sorry Süße." lächle ich und gebe Ihr einen Kuss. Sie zieht die Unterlippe nach unten und sieht mich an. "Jetzt schau nicht so. Ich erledige nur schnell den ganzen Scheiß und dann bin ich nur für dich da. Dann darfst du mit mir machen was du willst." sage ich sanft und gebe Ihr einen Kuss.

Theresa sieht mich skeptisch an und verschränkt die Arme vor der Brust. "Dann machst du das Ding da für den Rest des Abends aber aus." sagt sie und zeigt auf mein, noch immer klingelndes Handy. "Alles was du willst, Honey." lächle Ich sie an. "Einverstanden. Aber nenne mich nie wieder Honey. Purzelchen." sagt Theresa mit hochgezogenen Augenbrauen. Ich gebe Ihr einen Kuss und gehe ans Telefon. "Na endlich. Sag mal hast du immer noch keine Mailbox?" lacht Pino. "Nope. Aber ich war gerade unterwegs zu meiner Freundin und bin deswegen nicht ran gegangen." sagte Ich und musste lächeln. Wie schön sich es anfühlt diesen Satz wieder sagen zu können. Theresa lächelt und zwinkert mir zu. "Wir müssen einiges besprechen." sagt Pino. Ich schnappe mir meinen Laptop und setzte mich auf die Couch. Theresa kommt nach einigen Minuten aus der Küche nach und stellt mir eine Tasse Kaffee auf den Tisch. Während ich mit Pino alles durchgehe und die wichtigsten Mails beantworte, setzt sich Theresa hinter mich und legt Ihren Kopf auf meine Schulter.Ich spüre wie sie grinst und ahne das meine Konzentration gleich nicht mehr die beste sein wird.

Als sie Ihre Hände flach auf die Innenseite meiner Oberschenkel legt, ahne ich schlimmes. Ich spüre Ihre Fingernägel wie sie Ihre Hände langsam in Richtung meines kleinen Freundes schiebt. Ich atme scharf ein und spüre wie sie mich genau beobachtet. Sie streicht dann sanft über meinen kleinen Freund. Ich räuspere mich und Pino fragt ob alles ok sei. "Ja ja alles gut. Ich bin nur nicht ganz fit, wegen der Party gestern Abend." "So so. Wegen der Party also." flüstert Theresa leise in mein Ohr. "Achso. Wir sind dann auch bald durch." lacht Pino. Hoffentlich. Theresas Hände wandern weiter unter meinen Pullover. Sanft beginnt sie mir über den Rücken zu streichen und schiebt meinen Pullover immer weiter nach oben. Als sie beginnt meinen Nacken zu küssen ist es mit meiner Konzentration ganz vorbei. Ich will diese Frau. Jetzt. Irgendwie muss ich Pino loswerden. Er scheint zu merken das ich nicht mehr zu höre und sagt: "Hey lass uns morgen weiter machen. Erhole dich ruhig noch von deiner Party." "Ok bis Morgen." sage ich und hab schon aufgelegt. "Na endlich." lacht Theresa und hat mir schon den Pullover über den Kopf gezogen.

Ich stehe auf und ziehe sie zu mir hoch. "Du kleines Biest." sage ich und küsse sie leidenschaftlich. "Ich hab schon gedacht es wirkt nicht." lacht Theresa. "Du bringst mich noch um den Verstand." lache Ich heißer und küsse sie wieder. Ich ziehe Ihr Hemd und Shirt aus und schiebe sie in Richtung Ihres Schlafzimmers. Unsere Küsse werden immer leidenschaftlicher und fordernder. Im Schlafzimmer angekommen drücke Ich sie auf's Bett und grinse: "Heute bin ich dran." Ich öffne Ihre Hose und ziehe sie Ihr aus. Ich beuge mich über sie und beginne jeden cm Ihrer Haut zu küssen. Als Ich meine Hand zwischen Ihre Beine schiebe, stöhnt Theresa auf. Sie krallt sich in der Bettdecke fest und stöhnt immer wieder leise auf. Wie sehr ich diese Frau vermisst habe. Ihre Hand findet den Weg zu meiner Hose und öffnet diese. Sie lächelt und sagt: "Siehste nix verlernt." "Daran hab ich auch nie gezweifelt, Frau Stein." lache ich kurz auf. Ich ziehe mir Hose und Boxershorts aus. Kaum küsse ich sie wieder, spüre ich auch schon Ihre Hand an meinem kleinen Freund, wie sie Ihn massiert. "Ich will dich." flüstere ich heißer.

Sie zieht mich auf sich und küsst mich fordernd. Als ich vorsichtig in sie eindringe stöhnen wir beide auf, schnell haben wir einen gemeinsamen Rhythmus gefunden.

Ich lasse mich erschöpft neben Theresa fallen und ziehe sie in meine Arme. "Sorry fürs ärgern, aber das hatte sich alles angestaut." lächelt Sie. Ich lache auf und sage: "Dir tut das doch in keinster Weise leid." Theresa antwortet nicht, sondern grinst mich nur frech an. "Du hast mir echt gefehlt, Teddy." sage ich und drücke Ihr einen Kuss auf die Stirn. "Du hast mir auch gefehlt." lächelt sie. "Bekomme ich jetzt eigentlich mein Date?" frage ich und sehe sie stirnrunzelnd an. "Jep. Bekommst du. Wie wäre es mit Mittwoch? Da hab ich einen kurzen Tag." sagt sie und küsst mich sanft. "Klingt gut. Und was machen wir bis dahin?" grinse Ich. "Da fällt uns schon was ein." lacht Sie . Ich küsse sie sanft und schaue sie einfach nur an. Nie wieder werde ich diese Frau loslassen.

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