•Kapitel 2

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Als Luca wiederkam hatte er graue Jogginhose und ein weißes T-shirt mit V-Ausschnitt an. Er setzte sich zu mir aufs Sofa und nahm sofort die Fernbedienung und schaltete schnell durch die Kanäle, bis er bei Fußball hängen blieb. "Och Luca bitte nicht!",protestierte ich sofort.
"Wir können auch nh Porno gucken",er sah mich ernst an.
"Nein jetzt suche ich mal das Programm aus!", ich riss ihm die Fernbedienung aus der Hand und schaltete auf Pro7, wo 'How I meet your mother' lief. "Wenigstens etwas für uns beide!" Er verdrehte die Augen bei diesem Kommentar,doch sagte nix weiter.
Ich schlief ein und wurde erst wach, als Luca eine Decke über mich legte und sich zu mir legte.
"Äh Luca?",ich sah ihn verwirrt an. "Du liegst auf der Fernbedienung!",redete er sich schnell raus und setzte sich neben mich. Ich musste grinsen und kuschelte mich in die Decke ein und schlief weiter.

Am nächsten Morgen riss mein Handywecker mich aus meinen Träumen. Ich schaltete ihn aus und stand auf. Ich machte 2 Kaffee,setzte mich wieder aufs Sofa und rüttelte Luca wach:"Komm wir müssen."
"Nein noch 5 Minuten!"
"Nein Luca du musst jetzt aufstehen! Ich hab dir sogar Kaffee gemacht.",den 2. Satz sprach ich etwas sanfter aus. Er schlug die Augen auf und seine stechend grünen Augen blickten mich durch seine,ins Gesicht gefallenen braunen, Haare an. "Danke",er grinste und setzte sich auf. Er streckte sich und nahm einen kräftigen Schluck von seinem Kaffee: "Wie lang haben wir noch?" Während ich die Antwort gab stand ich auf: "25 Minuten." Mit diesen Worten verschwand ich in mein Zimmer und zog mich um.

Nach 25 Minuten war auch er fertig angezogen. Wir schulterten gleichzeitig unsere Taschen und verließen die Wohnung und machten uns auf dem Weg zur U-Bahn. An der Haltestelle unserer Uni stiegen wir aus und ab da trennten sich unsere Wege, da er Medizin studierte(ja ich konnte es auch nicht glauben) und ich Psychologie.

In der Caféteria setzte ich mich zu meinen Freunden. Darunter waren Leonie,eine sehr gute Freundin, mit der ich Abi gemacht habe, und Domenik,welchet mit im selben Haus wie Luca und ich wohnte. Er war fast das komplette Gegenteil von Luca. Er hatte kürzere und blonde Haare,welche er sich hochstylt. Er war groß und dünn und nicht so muskulös wie Luca. In letzter Zeit hatte ich viel mit ihm zu tun,da ich zu ihm immer vor Luca und seinen Betthäschen flüchte.

Nach der Uni kam Domenik mit zu mir. Wir unterhielten uns und saßen gemütlich auf dem Sofa. Irgendwann hörte ich den Schlüssel in der Wohnungstür. Als Luca reinkam sah er uns ungläubig an. "Was tut ER denn hier?"

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Sorry,dass das Kapitel so langweilig ist und an so einer spannenden Stelle abbricht aber in 2 Tagen geht es weiter 😊

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⏰ Letzte Aktualisierung: Nov 20, 2019 ⏰

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