More than just a Brother || VKook ❤Taekook❤

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Ich bin ein normaler 17-jähriger Junge der in Busan aufwuchs aber ich mir jetzt vorkomme als wäre ich in meinem schlimmsten Albtraum...

Meine Eltern gehen jeden Freitagabend trinken , in eine Bar oder einen Club, oder gehen in ein Restaurant essen.
Derweil bin ich alleine Zuhause und lerne weil ich schon immer nichts mit Freunden zu tun hatte und Geschwister nicht mal die Idee.

An diesem Abend lernte ich in Chemie da am Montag mein Test ist, aber ich so gut wie nix verstehe. Ich bin eigentlich ein guter Schüler aber Chemie ist und bleibt meine Schwachstelle. Ich lies mich in mein weiß-bezogenes Bett fallen und schlief daraufhin ein...

.... Bis ich aufwachte und merkte dass jemand Sturm klingelte. Ich sah auf mein Handy : 7 Uhr ~ Samstag. Murrend ging ich nach unten und öffnete die Tür als vor mir ein größerer Polizist stand und ernst fragte : "Bist du Jeon Jungkook?" , was ich daraufhin bejate und im nächsten Moment fragte er mich ob er reinkommen kann.
Ich lies in natürlich rein und ich fing an zu fragen :

Ich
"Dürfte ich fragen wen der was Sie hier suchen?"

Fragte ich sehr unhöflich aber man muss meine Lage verstehen...

Er
"Die Namen deiner Eltern würde ich nur kurz hören."

Ich
"Jeon Eunwo und Jeon Eunji"

Er
"Ok, es gibt eine schlechte Nachricht für dich...Deine Eltern sind gestern betrunken gefahren und sind in einen Baum rein."

Ich
"Ihr Ernst? Meine Eltern müssten doch hier sein..."

Ich stürmte die Holztreppen hinauf in das Schlafzimmer meiner Eltern als ich bemerkte dass das Fenster zu und niemand hier war. Eine Träne fiel mir die Wange runter und ich stand nochimmer wie angewurzelt da und blickte in mein Zimmrr als auf einmal der Polizist heraufkam und sagte, dass nur mein Vater mit dem Leben davonkam und ich ihn morgen im Krankenhaus besuchen kann.

Ich brachte den Polizisten nach unten und als er in's Auto stieg und wegfuhr, schloß ich die Tür und gleitete an der Tür nach unten und stütztr meinen Kopf auf meine Hände ab, die mit dem Ellenboge auf meinen Knien abgelegt waren.
Es war einfach zu viel für mich, ich konnte es nicht wahrnehmen...