Kapitel 1.

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Taehyung lebt seit seinem fast fatalen Autounfall, vor 3 Jahren ziemlich abgerenzt von der Zivilisation, in einem schönen Haus auf den Land.

Da ihm schon immer die Fotografie und Kunst interessierte, würde das mittlerweile ,wegen seiner Charakter Veränderung, zu seiner Leidenschaft.
Er wurde immer ruhiger und war nicht mehr so aufgeweckt wie er sonst immer war. Auch seine Freunde, konnten ihm nicht mehr dazu alarmieren etwas zu Unternehmen.

Egal was er sah, er fotografierte dies auf der Stelle. Die Bilder, die er schoss, waren wunderschön. Nur zeigte er niemanden die Bilder. Er war einfach zu schüchtern um sie jemanden zu zeigen...

((Name) pov)

"Man Jerry, bleib doch mal stehen" mein Hund, Jerry, schleifte mich in der Gegend umher.
Langsam begann sich ein Sturm zu bilden und ich entschied mich nach Hause zu gehen. Als ich zu mein Auto ging, bemerkte ich ein Haus das nur auf der anderen Seite war. Es war wirklich schön, das grüne Gras, die schönen Blumen.
Nur eins wunderte mich sehr, warum zur Hölle waren alle Fenster mit Vorhänge verriegelt? Naja es gibt Dinge die muss ich nicht wissen.

Nachdem ich meinen Hund in mein Auto rein gelassen habe, stieg ich ebenfalls ein. Es begann schon zu Regen an, nur gab es da ein ganz anderers Problem... Das
Auto wollte nicht anspringen.
Mir bleibt nichts anderes als zu warten bis der Regen auf hört, na toll....
Ich schaute mich um ob es noch ein Haus gibt, doch leider hatte ich kein Glück. Was für ein Tag... ich meine ich würde gerne zu diesem Haus gehen, aber irgendwie habe ich ein komisches Gefühl, wenn ich es anschaue.
Als ich weiter darauf starrte öffnete sich auf einmal die Haustüre.

'Oh Gott bitte lass ihm nicht raus gegangen sein weil ich gestarrt habe'
Ich wurde aus meinen Gedanken rausgeworfen, weil dieser Typ an der Scheibe klopfte.

'Verdammt warum muss mir das passieren ?',fragte ich mich , denoch machte ich die Autotüre auf.

"Ähmm.... ich habe.. also. Wollte..." mehr brachte er nicht raus.
"Was genau wolltest du?" Nun war ich dran mit dem reden.
"Also ich habe dich gesehen... wie..du da nicht weiter kommst... und wollte fragen...ob du zu mir rein möchtest... bis der Regen aufhört" schüchtern sowie nervös fragte er.

"Das würdest du machen ?" Glücklich fragte ich und er nickte nur. Ich nahm Jerry in meinen Arm und folgte ihm.

Als ich im seiner Wohnung war, war es überraschend sauber hier...
"Kim Taehyung" sagte er. Erst wusste ich nicht was er meinte, bis er dann meinte das es sein Name war. "Oh ich heiße (Nachname) (Name)"
'Irgendwie ist es sehr komisch gerade... Schande das mein Auto gerade jetzt nicht geht'

"Also.. du scheinst in meinen alter zu sein und ich will nicht unhöflich klingen aber warum wohnst du so weit weg von den anderen? " fragte ich.
Er antwortete nicht darum dachte ich er wollte nicht mit mir reden.
" Ich kann nicht so gut mit Menschen reden, nicht für das was passiert ist.." zögernd meinte er. Ich wollte nicht weiter in das Gespräch, da ich sah das er kurz vor den Tränen stand.
"Du musst nicht mit mir reden, wenn du nicht willst." Bemerkte ich. 'Es muss wohl schwer für ihn sein über das zu reden' Dachte ich mir.
Und schon wieder war diese unangenehme Stille zwischen uns. Irgendwann fragte er mich, ob ich was trinken will, ich nickte nur und dann ging er schon.

'Es ist so langweilig hier' ich schaute in allen Richtungen bis mir ein Buch auffällt. Nachdenklich was das sein könnte ging ich dahin und sah berauschende Bilder.
"Wowwww" bewundert sprach ich ohne zu überlegen, ob ich dies überhaupt anfassen durfte.

" ähmm.." erschrocken schaute ich neben mich wo Taehyung stand.

"I..ch wollte nicht schauen. Tut mir wirklich leid!" Peinlich berührt sah ich auf den Boden.
"Macht nichts, diese Bilder sind eh nichts wert.."
Wie konnte er nur schlecht über diese Bilder reden, sie sind atemberaubend.
"Aber sie sind doch.." ich wurde von ihm abgeschnitten als er plötzlich das Buch weg lag.
Langsam fragte ich ihn, ob er nicht doch darüber reden will.

"Alles fing vor drei Jahren an.. da war ein Kind aufeinmal ich.. Als ich es sah wich ich sofort aus.. ich.. ich wäre fast gestorben (Name) " er fing an zu weinen, ich wusste nicht was ich machen sollte also umarmte ich ihn und sagte es wäre nicht seine Schuld gewesen.
'Verdammt was soll ich machen?' Ich überlegte die ganze Zeit..
Nach einer Weile sagte ich ihm dann, dass wir das schon hin bekommen selbst wenn ich eine Fremde bin.
"Ich habe das auch schon des  öfteren  gemacht, mit Fremden Leuten zu reden. Es ist zwar bei mir noch nie so schlimm gewesen, aber versuchen wir es doch?" Fragte ich vorsichtig und er nickte nur. Man hörte den Regen immer noch gegen das Fenstern prallen.
Ich denke das der Regen eine beruhigende Wirkung hat.

Irgendwann ist er in meinen Armen eingeschlafen und mein Hund auch gleich neben mir.

Lmao ich hoffe euch hat das erste Kapitel gefallen :3
Bye bye 
Credits to xIlMarcelinelIx danke für die Ideen :D

don't stop the rain from pouring down Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt