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Wir fuhren vielleicht 5 bis 10 Minuten und schon standen wir in der Einfahrt. Es war ein süßen Haus. "Also ich hoffe du freust dich." Sagte er und lächelte mich an. "Um ehrlich zu sein, bin ich ein wenig nervös." Er lachte. "Das brauchst du gar nicht sein." Er stieg aus dem Wagen und kam zu meiner Seite. "Steig aus." Lachte er und stellte sich mit dem Rücken zu mir. "Du bist so ein Spinner." Lachte ich und kletterte aus dem Auto auf seinen Rücken. Er Schloss ab und trug mich zur Tür. "Ich will gar nicht wissen was die gleich denken." Lachte ich und stützte mein Kinn auf seinem Kopf ab. " Mach dir nicht so viele Gedanken, liebes." Ich lächelte.

Er klingelte und ein kleiner Junge öffnete die Tür. "Tom hast du keinen Schlüssel..oh. Hi." Er sah mich mit großen Augen an. "Paddy, das ist Quinn. Sie ist der Besuch von dem ich erzählt habe." Er ließ mich runter und ich gab Paddy die Hand. "Schön dich kennenzulernen." Sagte ich und er lächelte mich an. "Freut mich auch." Ich hörte wie Tess angelaufen kam. Sie sprang Tom an und er setzte sich auf den Boden um sie umarmen zu können. "Hey, Tess....ich freue mich auch dich zu Sehen. Schau wer ist das?" Er zeigte mit dem Finger auf mich und Tess lief auf mich zu. Ich hielt ihr erst mal meine Hand hin sie roch vorsichtig dran bis sie anfing mich ab zu lecken. Ich lachte und sah Tom an. Er stand einfach grinsend da. "Komm, wir gehen ins Wohnzimmer." Sagte er und legte seine Hand auf meinen Rücken und schob mich Vorsicht weiter. "Ihr habt es hier echt gemütlich." Sagte ich und sah mich ein wenig um. Wir kamen im Wohnzimmer an und uf dem Sofa saßen zwei jungen. "Hey Jungs, das ist Quinn. Quinn das ist Sam und das ist Harry." Beide gaben mir die Hand. "Woher kennt ihr euch?" Fragte Paddy und sah mich mit großen Augen kann. Man ist der kleine Süß...." Ich bin seine Nachbarin. Ich wohne erst seit 4 Tagen hier in London." Sagte ich und er nickte. Ich setzte mich aufs Sofa und Tom neben mich. "Woher kommst du? Dein Akzent kommt mir bekannt vor aber ich komm nicht drauf." Sagte Harry und lachte. "Deutschland, von Berlin hier hin aber nur für ein Jahr, dann zieh ich wahrscheinlich zurück." Sagte ich und er nickte. "Ist es cool in Deutschland?" Fragte er und ich zuckte mit den Schultern. "Es ist ganz okey aber nichts im Vergleich zu London." Er grinste und nickte. "Ist das deine Naturhaarfarbe? " Fragte Sam und ich nickte. "Jap, ist es." Sagte ich und Tom grinste mich an. "Wie alt bist du?" Fragte Paddy mich. "Okey solange ihr sie weiter ausfragt gehe ich und hole was zu essen damit wir gleich mit dem Film anfangen können." Sagte Tom und stand auf. "Ich bin 20." Sagte ich und lächelte ihn an. "Möchtest du lustige Bilder von Tom sehen?" Fragte Harry mich und holte sein Handy raus. "Und wie ich will." Lachte ich und wir 4 rückten näher zusammen um alle auf sein Handy gucken zu können. 

"Was macht ihr da?" Fragte Tom als er wieder zurück kam und ich hatte schon tränen in den Augen vor lachen. "Oh nein..ich hasse euch wisst ihr das." Sagte er und rollte mit den Augen. "Ach Thomas sei doch nicht sauer. Irgendwann zeige ich dir vielleicht auch peinliche Bilder von mir." Lachte ich und er grinste mich an. "Als würde es von dir Peinliche Bilder geben." Sagte er und setzte sich zu mir. "Ew...Tom bitte..lasst das solange ihr neben mir sitzt." Sagte Harry und Sam nickte. Wir lachten und Tom machte irgendeinen Film an. Paddy lag am Rand dann kam ich , Tom, Harry und Sam lag am anderen ende. Wir teilten uns alle eine riesen Decke und auf dem Tisch vor uns standen unsere Getränke und so was. Ich merkte wie meine Augen schwer wurden. Ich legte meinen Kopf auf Toms Schulter ab und er legte einen arm um mich. 

"Quinn..." Hörte ich Toms stimme leise. "Mh.." "Ist es okey für dich wenn du mit mir in meinem Zimmer schläfst oder soll ich hier bleiben und du gehst hoch? Ich hätte nichts dagegen auf dem Sofa zu schlafen." Flüsterte er. "Ist mir egal." Nuschelte ich leise und ließ meine Augen zu. Tom stand auf und hielt mich fest damit ich nicht umkippe. "Ich kann selber gehen. Du musst mich nicht immer durch die Gegend tragen." Ich hörte wie er kurz lachte und ich stand langsam auf. Ich öffnete die Augen und die Jungs waren nicht mehr da. "Die sind gerade schlafen gegangen." Sagte Tom. Ich drehte mich zu ihm und nickte. Es war so Dunkel das ich kaum was erkennen konnte. "Ich sehe nichts und weiß nicht wo lang." Lachte ich und stand bisschen verzweifelt auf einer Stelle. Er nahm meine Hand und zog mich hinter sich her. "Hast du eine Zahnbürste für mich hier?" Fragte ich. "Ja." 

Wir gingen ins Badezimmer und ich war froh als er endlich mal das Licht anmachte. Er öffnete ein paar Schränke und kramte darin rum. "Bitteschön. Ich verspreche dir das die unbenutzt ist." Grinste er mich an und ich lächelte. 

Nachdem wir uns fertig gemacht hatten gingen wir in sein Zimmer. Sofort legte ich mich auf sein Bett. "Du hast das beste Bett auf dem ich jemals lag." Sagte ich und schloss die Augen. Er lachte und machte die Tür zu. Es war still und ich spürte nicht wie er sich aufs Bett legte und das licht war auch noch an. Ich setzte mich auf und sah wie Tom Oberkörperfrei mit dem Rücken zu mir gedreht war. Er drehte sich um und ich sah schnell weg. "Ich hoffe du hast kein Problem damit." Ich schüttelte den Kopf. "Wenn es dich besser schlafen lässt." Sagte ich und er grinste. "Ich würde noch besser Schlafen wenn du dein's Ausziehst. Ich rollte mit den Augen und lachte. "Träum weiter Stanley." Jetzt war er derjenige der mit den Augen rollte. "Manchmal hasse ich die 3." "Ich bin enttäuscht von dir das du mir nicht deinen richtigen Namen gesagt hast." Ich legte mich richtig aufs Kissen und er schaltete das Licht aus. "Tom reicht." Sagte er und ich grinste. "Alles klar, Tom." "Besser." Er legte sich zu mir und wir drehten uns zu einander. Es war nicht besonders Hell aber ich erkannte seine Umrisse und ich konnte sehen das er grinste. "Was?" Fragte ich und er schüttelte den Kopf. "Gar nichts. Gehen wir morgen mit Pad in die Stadt? Er hat gefragt ob wir was unternehmen können." "Natürlich können wir das. Aber ich möchte erst nach Hause mich umziehen und Schuhe anziehen." Er lachte und ich drehte mich um. "Gute Nacht Tom." Ich spürte seinen Atem in meinem Nacken. "Gute Nacht Quinn.

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