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Ich lief durch die dunklen Gassen, welche nur durch das Licht der großen Straßen beleuchtet wurden und konnte kaum noch was erkennen.
Die Polizisten die hinter mir her waren, bogen nicht wie erwartet in die Gasse und verloren mich somit.
Ich seufzte erleichtert.
Heute ging es irgendwie zu schnell. Ich konnte nicht einfach so wieder da raus. Vielleicht war es eine Falle.Somit entschied ich mich in der Gasse zu bleiben, jedoch schlief ich mit der Zeit ein.
Ich wurde wach als ich extreme Schmerzen in meinem Magenbereich spürte. Sofort spannte sich mein ganzer Körper wieder an, ich stand auf und wollte los laufen jedoch erkannte ich nichts und somit wurde die Panik in mir größer.
Bis eine ziemlich Junge Person mich an den Schultern fest hielt.
"Bitte sei leise.", hörte ich eine schöne ruhige Stimme sagen. Sofort versteckte ich mich wieder hinter dem Container.
Ich spürte wie mein Körper sich gegen seinen Willen entspannte.
Als der Junge aufstand sah ich ihn verwirrt an.
"Okey danke.", sagte er mit leiser Stimme und wollte gehen.Ich weiss nicht was mich dazu antrieb, aber ich hielt seine Hand fest.
Ohne ein Wort starrte ich ihn an.
Panik kam wieder in jede Ecke meines Körpers und ich ließ los, umklammerte meine Beine und versuchte nicht all zu stark zu zittern.
Warum kann ich das nicht kontrollieren.Jedoch merkte der Junge, dass etwas nicht stimmte. Besorgt sah er mich an. "Was ist los?", seine Stimme klang tatsächlich besorgt.
Jedoch konnte ich nicht antworten.Ich vernahm ein Seufzen und er hob mich hoch, sofort wehrte ich mich und murmelte: "Nein ich bin doch zu schwer."
Doch er lachte und trug mich.
"Du? Schwer? Ich mache mir schon Sorgen das du gar nichts wiegst.
Ich nehme dich jetzt zu mir nach Hause. Das schulde ich dir."Ich nickte leicht und ließ mich tragen. Mein ganzer Körper war entspannt. Ich spürte die Wärme des Körpers der Person die mich trägt.
Es war so schön.
Eine Person die sich um mich kümmerte.
Eine Weile war stille.
Dann fragte der Fremde: "Ich bin Jungkook, darf ich auch deinen Namen wissen?" Jedoch schüttelte ich den Kopf. Wenn er weiss, wieso ich auf der Straße schlief, wird er mich zurück schicken.
Er blinzelte und sah enttäuscht nach vorne. Dabei sagte er: "Ok und darf ich dann erfahren wieso du auf der Straße geschlafen hast?"
Jungkook sah dabei grade aus.
Leise öffnete ich meine vollen Lippen, welche an manchen Stellen offen waren und bluteten. "Ich bin weg gelaufen.", einen Moment war eine Pause, jedoch war es mit nun egal. Sollte er mich zurück bringen wollen, beende ich es vorher. "Ich bin aus meiner Psychiatrie weggelaufen. Ich bin einer der Schwerstpatienten und... Ich wollte einfach nicht mehr da drinne sein."Stille.
Was wird er nun tun?
Doch er sah mich einfühlsam ein und lächelte.
"Ich bringe dich erst einmal weg von hier. Auf der Straße ist kein guter Ort für dich."Ich blieb still und ließ mich dann einfach tragen. Unerwarteter Weise reagierte dieser Jungkook ziemlich ruhig auf meine Antwort.
Er ließ mich runter, als wir an einer kleinen Wohnung ankamen.
Der Junge öffnete die Tür und wir gingen hinein.Drinne war es ungewöhnlich schön. Von außen sah das Gebäude eher aus wie eine Ruine. Ich sah mich um und Jungkook ging, nach dem er seine Schuhe auszog, durch den langen Flur, so tat ich es ihm gleich und sah mich dabei weiterhin um.
Doch dann geschah wieder das, was mich zu einer kranken Person macht. Das Bild was ich sah verschwamm am Rand und würde schwarz. Bis zur Mitte hin. Mir war schwindelig.
Mein atem wurde heftiger.
Ich versuchte wieder etwas zu sehen, doch es war zu spät. Immer mehr Stimmen kamen in meinen Kopf. Ich hielt mir diesen und konnte nicht anders als zu schreien.
Mein Körper handelte nicht wie ich es wollte. Ich schlug meinen Kopf gegen die Wand. Schrie immer öfter und lauter. Bis...Es war plötzlich alles gedämpft.
Die Stimmen waren fast ganz ausgeblendet. Langsam erkannte ich meine Umgebung wieder. Der Schmerz in meinem Körper verschwand.Ich erkannte wie Jungkook mich fest im Griff hielt, damit ich mich nicht weiter verletze und meinen Kopf an die Wand haute.
Er versuchte auf mich einzugehen und mit mir zu reden. Er fragte immer wieder, ob ich ihn höre. Er gab mir aber auch Zuspruch, dass er da ist und aufpasst. Auch wenn er wusste, dass ich es wahrscheinlich nicht höre.
Es war komisch.Keiner hat es geschafft mich so zu beruhigen.
Und wenn man es versucht hat, ging es meistens nach hinten los und ich würde unruhiger als vorher. Doch diesmal war es anders.Ich sah in Jungkooks Augen, welche mich besorgt musterten.
Ein leichtes lächeln schlich sich auf meine Lippen. Ich wusste: Dieser Person kann ich Vertrauen.
"Jungkook? Mein Name ist Park Jimin."
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心理學家 ♡{Psychologist}♡jjk.pjm
أدب الهواةSein Körper entspannte sich immer wenn ich sanfte Küsse auf seinem Nacken verteilte und ich erinnere mich wie er lächelte. So entspannt war er nur, wenn ich da war. Ich wollte ihn für immer bei mir haben. Ihn in meinen Armen halten und mit küssen be...