The deal after death || BTS FF ||

Kapitel 2. It's just a dream right?

Langsam wachte ich aus einem ungewollten Schlaf auf. Ich war ganz plötzlich in einer dunklen Höhle, in der ein paar große Kerzen standen und den "Raum" aufhellten. Ach du scheiße... wo bin ich denn gelandet und wer ist das denn und was hä? Ich verstehe gerade nichts.

Verwirrt schaute ich zwei Männer an, erschrak dabei, fing gerade an zu fragen wo ich sei, doch der linke Mann im Anzug beantwortete mir meine Frage direkt, in dem er sagte „Stell keine Fragen, bleib dort sitzen, dich wird gleich jemand mitnehmen. Keine Sorge dir wird nichts passieren." Einige Zeit später, als ich noch halb im Schlaf war blickte ich hoch, machte meine Augen auf und dann öffnete sich auf meiner linken Seite der Höhlenwand ein Lichttor. Jemand kam aus dem Licht hervor. Ein junger Mann. Er schaute mich verwundert an und fragte einen der Männer „Ist sie das ?" Diesmal nickte der rechte Mann, zeigte auf mich und verbeugte sich danach. Danach nahm er meine Hand und zog mich nach oben. „Kommen Sie mit mir mit. Doch dies ist ein Risiko... die Bedienung ist Sie dürfen in ihre eigene Welt nie wieder zurück, geschweige denn davon sie zu kontaktieren." Ich schaute ihn erschrocken an. „Nein Danke. Ich betrete gar nichts und gehe schon gar nicht mit dir durch ein komisches Ding da und darf dann noch nicht einmal wieder in meine "eigene Welt" zurück oder wie Sie das auch nennen möchten. Ja ne ganz sicherlich nicht!" Das ist doch ein Traum oder? Dieses Gesprächen verläuft doch nicht im echten Leben oder bin ich doch verrückt geworden?

„Wir habe nicht mehr so viel Zeit Madam." Oh shit doch kein Traum „Ja ehm ich will ja eigentlich nicht mit Ihnen durch dieses Lichttor gehen, und zweitens ich kenne Sie noch nicht einmal!" Kurz blickte er mir tief in die Augen zieht meine Hand an sich, drehte mich einmal um und sprach „Ich heiße im übrigen Suga, so jetzt kennen wir uns". Kurz darauf nahm mich in eine „wiegende" Position und ging durch das Lichttor, ohne einen Mucks zu sagen. Als er mit mir auf seinen Arm, hinüber auf die andere Seite des Tores gelaufen ist, dauerte es noch nicht einmal 10 Sekunden und wir standen mitten in einem Mischwald. Suga,  wie er sich nannte, ließ mich von seinen Armen runter. Nun stand ich irgendwo mitten in einem Wald.
Es war recht warm, trotzdem war der Himmel mit grauen Wolken bedeckt. Wo bin ich denn jetzt auf einmal. Erst die Verschleppung in eine komische Höhle, dann der Mann der sich komischerweise „Suga" nennt der mich durch so ein übernatürliches Lichttor, oder wie auch immer man das nennt, getragen hat und jetzt stehen wir auch noch in einem Wald. Nichts weit und breit liegt hier in der Nähe darauf kann ich wetten und warum bitte drehe ich nicht durch und gehe einfach mit einem Fremden mit... bin ich eigentlich bescheuert?! Ich stand einfach da für eine Weile, träumte vor mich hin und bekam natürlich nichts um mich herum mit, als erschreckender Weise ein Junge mit braunen Haaren, ungefähr 1,75m groß, vor mir stand und mich anlächelte." Na Jiyoona? Endlich bist du da, du wirst schon erwartet", sagte er mit einer freundlichen Stimme. Sagte er gerade Jiyoona? Hä was sollte ich denn hier und warum haben sie mich erwartet. Was geht hier vor sich verdammt?  „Also warum würde ich erwartet, also eher gesagt von wem und warum weißt du meinen Namen verdammt!" „Bleib mal locker... von wem du erwartet wirst siehst du ja noch und warum wir dich kennen also eher gesagt deinen Namen, werde ich oder einer der anderen Jungs die jetzt eine Weile in deiner Nähe bleiben noch erklären." Nach einem kurzen Gespräch kamen dann auch noch zwei weitere Männer mit jeweilig einem schwarzen Anzug und jeweilig mit einem dunkel blauen Anzug an und fingen an Sugar und den anderen zwei namenlosen Männern im Anzug  ein Zeichen zu geben, dass ich ganz sicherlich nicht verstanden hatte. „Wir müssen los sofort ich zeige es dir nachher warum. Komm schnell!

Nach einer gefühlt Ewigkeit die wir jetzt durch einen Walt gelaufen sind, der sich immer weitern zu genebelt hatte , sah ich plötzlich von ganz weit Vorn eine gesteinigte Mauer die in der Mitte eine Überdachung in sich trug mit einer vergitternder Tür.

Als wir uns diese näherten blieben erschreckender Weise die zwei Männer im Anzug Vorne stehen. Unerwartet kamen von Hinten wie von Vorne vier Wölfe angerannt. Sie sahen furchteinflössend aus. Ihr Augen waren feuerorange wie ein Blutmond. Ihr Fell war grau und jeder der Vier hatte jeweils eine große Narbe am Körper. „Jin, pass auf hör mir jetzt ganz genau zu."Bei jedem Wort stotterte er und schmiss einer der Wölfe mit seiner Kraft zur Seite. Man merkte wir angespannt er war und wie viel Kraft er sammeln musste das er jedes Mal aufs neue einen der Werwölfe wegstoßte. „ So du gehst jetzt ans Tor, öffnest es mit dem Spruch und lässt Jiyoona so schnell wie möglich rein danach rennst du mit ihr zum Schloss und sagst ihm das wir später nachkommen. Wir haben ja hier was zu-" damit wüsste Jin was er zu tun hatte. Er ging nach näher zum Tor. Er tat alles was ihm befohlen wurde, egal ob er in Gefahr war oder nicht. Als der sogenannte Jin mich anschrie und man seine Angst in seinen Augen sah sprintete ich so gut es ging durch die Männer im Anzug hindurch und berührte fast einen der Wölfe. Jetzt stand ich im abgegrenzte Gebiet, schaute mich um und rannte mit Jin so schnell es ging von dem Tor und den zurückgeblieben Bodyguards weg. Als ich um mein Leben rannte, schaute ich jedes mal hinter mich bis ich die Jungs nicht mehr sah. Jeden Meter den ich rannte und den ich zurückschaute tat weh. Jeder Meter gab mir Sicherheit, dennoch hatte ich weiterhin Angst. Doch die Schritte die ich rannte waren so als würden meine Beine mein Angst verspüren und mich vom laufen abhalten.

Übersetzung der Überschrift:
Das ist doch alles nur ein Traum oder ?

Ich hoffe das dich auch das zweite Kapitel gefallen hat. Ihr könnt gerne Feedback zurücklassen;)