I will catch you if you fall

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Hi dies ist zwar nicht meine erste FF aber ich habe lange nicht mehr geschrieben! Ich freue mich über rückmeldungen und Vorschläge fals jemand einen Verbesserungs Vorschlag hat ! <3

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Alinas Pov.

Mal wieder fuhr ich durch die vollen Straßen in LA um wie jeden Tag um diese Uhrzeit zum gleichen Ziel zu gelangen seid 2 Monaten. Ich stand im Feierabend Verkehr und kam nicht weiter also schaltete ich das Radio an in dem der Moderator gerade das nächste Lied ankündigte. Im nächsten Moment vernahm ich auch schon die Melodie des Liedes und wusste sofort welches es war, „The fault in our Stars“ von Ed Sheeren. Ich sang leise mit und unterdrückte die Tränen die den Weg nach draußen suchten.

Ich kam meinem Ziel immer näher und je näher ich kam umso aufgeregter wurde ich. Diese Ungewissheit bringt mich noch um. Nicht zu wissen wann es vorbei ist und wie lange ich noch Zeit habe. Ich kam an meinem Ziel an und parkte mein Auto und im nächsten Moment auszusteigen und in das Gebäude rein zu gehen, wie automatisch in den 3 Stock ins Zimmer 222 zu gehen und mich schließlich leise auf den Stuhl zu setzten und die Hand meiner Mutter zu nehmen.

Ich heiße Alina Parker bin 19 Jahre alt und mache in ein paar Monaten meinen Abschluss. Ich wohne eigentlich bei meiner Mutter aber diese liegt leider seid 2 Monaten im Krankenhaus. Sie hat schon lange Zeit Krebs aber nun ist er in der Endphase. Sie wacht nur sehr selten auf, das ist mir aber egal ich bin trotzdem jeden Tag hier und übernachte auch oft hier. Die Ärzte können nicht genau sagen wann es vorbei ist aber ich wünsche mir für sie, dass es bald soweit ist denn ich möchte nicht das meine Mutter weiterhin so leidet. Sie hat mich immer in allem Unterstützt und war immer für mich da und nun bin ich für sie da und versuche stark für sie zu sein. Doch eigentlich bin ich ganz und gar nicht stark, um ehrlich zu sein bin ich sogar ziemlich kaputt. Ich schlafe nicht mehr richtig und wenn habe ich Alpträume, wenn ich was esse dann nur sehr wenig und lachen? Ich glaube ich habe verlernt wie das geht. Zurzeit wohne ich bei meinem Dad was nicht das tollste ist. Er ist nie da und wenn er da ist arbeitet er auch noch zuhause oder hat seinen Spaß mit dem Stiefmonster, beide interessiert es sichtlich wenig wie es mir geht. Erst letztes Jahr ist mein Bruder an einem Auto Unfall, an dem mein Vater dran schuld war, gestorben. Mein Dad hat das sehr gut verarbeitet nur meine Mum, mein großer Bruder Jason und Ich nicht.

Die Hand von meiner Mum lag in meiner und mal wieder bemerkte ich die warme Flüssigkeit die über meine Wangen lief. Ich ließ einfach alles raus und weinte gefühlte Stunden bis mich die aufgehende Tür dazu brachte meinen Kopf zu heben und mir die Tränen aus dem Gesicht zu wischen. „ah hallo Alina“ begrüßte mich Schwester Kim die mit einem Bett auf dem eine Frau lag rein kam.„Hallo Kim“ Antwortete ich leise da ich immer noch einen Glos im Hals hatte. Sie stellte das Bett ab, sprach noch kurz mit der Frau und ging dann raus. Ich musterte unauffällig die Frau. Sie sah Jung aus und sehr hübsch, sie hatte braune Haare und viele schrammen im Gesicht, ihr Arm war in einen Gips und ihr Bein hatte ebenfalls einige Schrammen außerdem war sie an einem Tropf. Gerade als ich meinem Blick abwendete sah sie mich lächelt an.

„Hi ich bin Pattie“ begrüßte sie mich freundlich mit schwacher Stimme.“ begrüßte sie mich freundlich mit schwacher Stimme. „Ich bin Alina“ antwortete ich freundlich. „Na Alina ist das deine Mutter?“ fragte sie etwas traurig. „Ja sie hat Krebs in der Endphase“ ich senkte meinen Kopf und verdrückte mir die Tränen. „Das tut mir ehrlich leid, bist du hier immer alleine?“ „ja ich habe schon lange nicht mehr so viel geredet wie jetzt gerade, meinen Dad interessiert es nicht und ich habe nur eine Freundin die weit weg wohnt“ Plauderte ich wahrheitsgemäß aus. „das versteh ich gar nicht, du bist doch ein süßes nettes und hübsches Mädchen“ ich wurde leicht rot und lacht lächelte kurz „danke, warum bist du eigentlich hier?“ wollte ich so neugierig ich bin wissen. „ich hatte einen Autounfall, ein Laster ist in mich rein gefahren und nun hab ich ein paar wunden eine Gehirnerschütterung ein offenes Bein und einen gebrochenen Arm“ Sprach sie als ob es eine Nebensache wäre. Für mich war es nicht so, es kamen sofort wieder die Erinnerungen an meinen Bruder hoch und ich unterdrückte mir, wie schon so oft an diesem Tag und an jedem anderen auch, die Tränen. Ich überspielte dies. „ oh ok ich hoffe dir geht es bald besser. Warum bist du alleine?“ „Mein Sohn sitzt gerade im Flieger hier her, er ist sofort los geflogen als er es gehört hatte und dürfte in ein paar Stunden hier sein“ „oh ok na dann“ antwortete ich und widmete mich meinem Handy das angefangen hatte zu Vibrieren..

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