Bitte Verlass mich nicht

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Fabienne Sicht:

Ich beobachte wie sich Gesichts Ausdruck schlagartig verändert. Von Freude zu puren Hass. Man könnte meinen das er gleich vor Wut und Hass platzten würde. Sein Unterkiefer spannt sie an, die Halsader kann man deutlich sehen.  Sie droht förmlich gleich zu platzten. Seine Hände hat er zu Fäusten geballt. Seine Arme sind angespannt, seine eins blaue Augen sind jetzt recht dunkel bis Schwarz geworden.

„ Aiden ich gehe zur Villa ruf mich an wenn sie wieder aufwacht!" zischt er mit zusammen gebissenen Zähnen. Ohne eine Antwort von Auden zu warten steht er auf und läuft zu den Fahrstühlen. Er verschwindet in einem Fahrstuhl.

Aiden seufzt und lenkt meine Aufmerksam zu sich. Ich schaue zu ihm herab, seine braune Augen blicken mich erschöpft an. Ich beuge mich leicht runter und schon liegen meine Lippen auf seine. Wir küssen uns lange und Leidenschaftlich. Seine Hand wandert zu meinem Po wo er leicht rein kneift. Ich lasse ein leises Stöhnen aus meinem Mund entweichen.

Aiden lässt die zweite Hand auf meinem Po wandern und beginnt eine meiner Pobacken zu massieren. Wir werden plötzlich von einem Räuspern unterbrochen. Wir beide zucken zusammen und schauen zur Person hoch.

Vor uns steht ein Mitte vierzig jähriger Mann. Er trägt eine weisser Arztkittel. Er lugt über die Brille hinweg und schaut auf uns herab.

„ Mrs. Smith?" Fragt der Arzt.

„ J..Jaa?" stottere ich.

„ Ihre Schwester ist jetzt von der Op zurück, die Op verlief eigentlich ganz gut unsere Chirurgen sind ganz zufrieden mit ihrer Arbeit. Sie dürfen zu ihrer Schwester." teilt uns der Arzt mit.

Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Ich springe förmlich auf und hüpfe fröhlich auf und ab.

„ Welches Zimmer!" schreie ich förmlich.

„217, hier gerade aus dann links."sagt der Arzt.

Ich schnappe mir Aidens Hand ziehe in mir aller Kraft auf die Beine, ich drehe mich um und renne mit aller Kraft los, ich renne die genaue Wegbeschreibung des Arztes.

Hinter mir stolpert Aiden her.

Während dem vorbeirennen, ziehen Zimmertüren, Geschockte Ärzte an mir vorbei. Das ist momentan so scheiss egal wie die Leute reagieren, für mich zählt nur endlich meine Schwester wieder zu sehen.

Ich möchte nicht meine Schwester verlieren, ich habe sie gerade wieder bekommen das ist einfach nicht fair.

Ich spüre wie einzelne Tränen meine Wange runter rennen. Ich wische mit meiner Handfäche über die Wange.

Ich lege die Hand auf den Türknauf und drehe in nach rechts. Ich drückende Türe auf, die leise ohne Geräusche zu machen aufgeht. Mit der eine Hand umklammere ich den Knauf und mit der zweiten Hand zerquetsche ich de Hand meines Freundes. Vorsichtig trete ich in den Weis gestrichenen Raum. Gegen über von mir breitet sich eine grosse Fensterscheibe aus, auf der linken Seite steht ein Bett, wo meine Schwester verkabelt liegt. Gegenüber von ihrem Bett steht ein kleiner Tisch mit zwei Stühlen. Auf dem Tisch stehen Arzt Magazine und eine Wasserflasche mit zwei Gläser.

Ihm Zimmer gibt es auch ein kleines Bad das sich gerade am Anfang des Eingangs sich befindet.

Ich lasse den Tür Knauf los, ebenfalls die Hand von Aiden. Schnell laufe ich zum Bett und setzte mich auf die Bettkante.

Vorsichtig nehme ich die Hand von Veronika in meine und streiche den Schläuchen entlang, dabei beachte ich keine Schläuche stark zu verschieben um meine Schwester in Lebensgefahr zu bringen. Aiden zieht gegenüber von dem Bett ein Stuhl nach hinten und setzt sich drauf.

Ich wende mein Blick wieder auf Veronika, sie hat ihre Augen geschlossen, der Monitor neben dem Bett der ihr Herz Puls misst piept regelmässig, ihre Brust hebt und senkt sich ebenfalls gleichmässig.  Ich beuge mich leicht nach vorne so das ich in ihr Ohr rein flüstern kann.

„ Bitte Verlass mich nicht" flüstere ich ihr ins Ohr, dabei verlässt nur eine einzige Träne meine Wange.

Du gehörst nur ihmWo Geschichten leben. Entdecke jetzt