Save Me //Taekook\\

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Sicht Jungkook

Ich und Taehyung spazierten etwas durch die Gegend,
Bis ich mich irgendwann müde an ihn lehnte
"Tae ich bin müde, bringst du mich Nachhause" ich sah ihn ab
Er nickte lachend
"Wen du willst"
Zusammen gingen wir zum Auto,
Er fuhr mich Nachhause und parkte vor der Tür
"Dan gute nach jungkook" lächelte er
"Gute Nacht tae" ich wollte aussteigen,
Legte mich dan noch schnell zu tae rüber,
Drückte ihn einen Kuss auf die Wange und steig aus.
Ohne mich nochmal umzudrehen schloss ich die Tür auf und betrat das haus,
Bis ich merkte dass im Wohnzimmer Licht brannte
Fuck..
Ich seufzte und streifte meine Klamotten glatt.
Dann ging ich vorsichtig ins Wohnzimmer wo eine kleine Ansammlung von Männern U d Frauen am Tisch versammelt waren,
Unter ihnen mein Vater,
Der Aufstand Und mit einem facke lächeln zu mir kam
"Jungkook mein Sohn, wie war es bei deinen Freunden ?" Fragte ich
Super, jetzt muss ich mitspielen..
"Wir hatten viel Spaß mit den jungs," antwortete ich lächelnd
Mein Vater wandte sich an den Rest der Leute
"Jungkook ist ein ausgezeichneter Tänzer !  Und er trifft sich gelegentlich mit einer schulischen Tanzgruppe" erzählte mein Vater
Alles gelogen
"Oh das ist aber sehr faszinierend" sagte eine Frau
"In der tat, und er ist sehr begabt was das spielen der violina angeht, dazu kommt Gitarre und seine wirklich hinreißenden stimme" sagte mein Vater und legte seine Hand auf meine Schulter
Ich stand nur da und lächelte brav,
Ich war so ein Theater schließlich gewohnt
"Sie müssen sehr stolz auf ihren Sohn sein" sagte ein Mann,
Mein Vater nickte "sehr, ich habe seine Hingabe für Musik früh erkannt und dies sofort gefördert!" Antworteze er
Du hast mich nicht gefordert sondern geprügelt..
"Ein wirklich hinreißenden junger Mann" sagte eine Frau und lachte
"Möchte er uns nicht etwas vorspielen?" Schlug Dan eine Frau vor
Ich verkniff mir ein seufzend und nickte
"Es wäre mir eine Freude" lächelte ich
"Wir holen die Violine" sagte Dan nein Vater und zog mich nach oben in mein Zimmer
"Wen du das vermasselt erwartet dich etwas mein lieber, haben wir uns verstanden!" Zischte er
Ich nickte etwas ängstlich
"I-ich werde es sicher nicht vermasseln Vater...ich habe viel gelernt.." ich nahm meine Violine und ging mit meinem Vater wieder runter
Ich stellte mich ins Wohnzimmer vor den Tisch und atmete tief durch
Ich hasse die Gegenwart von vielen Menschen..
Ich schloss die Augen und fing an zu spielen
Ich sah kurz in die Dinge und schloss Dan wieder die Augen,
Ich werde nervös wen ich angestarrt werde..
Ich spielte zu Ende und verbeugte mich dann,
Die Gäste meines Vaters klatschten
Wieder verbeugte ich mich
"Ich bin müde Vater, ich gehe ins Bett wen es in Ordnung ist" sagte ich zu meinem Vater
"Natürlich mein Sohn, geh nur"
"Gute Nacht" ich verbeugte mich noch einmal und ging dann schnell in mein Zimmer
Gott wir ich es hasse nur ein Schauobjekt zu sein..