Sicht Jungkook
"Tae..? Schatz komm bitte.." rief ich durch die Wohnung
Tae Kam sofort angelaufen "was ist den Liebling?"
"Komm.." ich hielt ihm meine Hand hin
Er ging und Sofa herum und nahm meine Hand
"Baby du bist ja ganz blass.." Sagte Taehyung besorgt
Ich reagierte nicht und schaltete den Fernseher lauter
"Gestern Mittag im Prozess gegen Sakai Jeon im Falle des Todesfalles seiner frau vor fünf Jahren ,
Wurde Jeon als schuldig empfunden und ist nun bis zum nächsten Gerichtstermin inhaftiert worden"
Sagte eine Frauenstimme ,
Ich schaltete den Fernseher aus und fing an zu schluchzen
Taehyung zog mich in seine Arme und strich mir vorsichtig durch die Haare
"Ich wusste es.." schluchzte Ich.
Taehyung sah mich überfordert an
"D-damals beim Unfall... Ich wusste das es kein Unfall war.. Taehyung ich hab sie Schreien gehört.. " weinte ich weiter
Total Geschockt sah er mich an "jungkook.." brachte er Heraus
Ich schüttelte nur den Kopf und weinte weiter,
Meine Mutter war alles für mich..und ich habe sie sterben höheren..
Ich habe gehört wie sie erstickt ist und ihn angefleht hatte sie in Ruhe zu lassen..alles..
Ich hatte alles gehört.
Schluchzend saß ich jetzt auf taehyungs Schoß,
Er strich so gut er konnte meine tränen weg und und küsste meine Wange.
Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter
"Warum Taehyung..?" Schluchzte ich
"Ich weiß es nicht jungkook..
i-ich.. weiß bescheid nicht.." er strich mir weiterhin durch die Haare
Ich versuchte langsam mich zu beruhigen und blieb Still auf seiner Brust Liegen.
"Der Mistkerl bekommt was er verdient hat okey Baby..? " Taehyung sah mich an
"Lass dich von der Vergangenheit nicht einholen..wir gehen Zurück..und dann beginnt unsere Zukunft okey ? " Er küsste mich Vorsichtig
Ich nickte
"Gut.." er drückte mich nochmal an sich "alles wird gut Liebling..." Murmelte er
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Save Me //Taekook\\
FanfictionJungkook ist umgezogen und in seiner neuen Klasse sehr zurückhaltend Taehyung nimmt sich vor ihn besser kennen zu lernen und entdeckt das hinter seiner schüchternheit etwas bedeutenderes steckt, Etwas, Was er defenetiv nicht alleine bewältigen konn...
