Prolog

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Es ist fucking 4 Uhr morgens und ich liege in meinem viel zu großem Bett und beginne auf meinen dämlichen Laptop einzudonnern als würde es alles rückgängig machen. Aber hey, das wird es nicht und trotzdem schreibe ich weiter. Es ist nur so ein Gefühl, ein Verlangen das alles endlich nieder zu schreiben um diese verdrehte Geschichte in 20 Jahren an einem melancholischem Abend vielleicht noch mal raus zu kramen und einfach in dieser Erinnerung zu schwelgen. Diese Geschichte ist lang, manchmal wahrscheinlich auch etwas zäh, ziemlich fröhlich und doch Todtraurig zugleich. 


Diese Geschichte ist ein prägender Teil meines Lebens.



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