Kapitel 1

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Es ist schon etwas länger her das ich so richtig verliebt war, mir waren Männer/ Jungs eigentlich total egal. Die meisten waren nur auf einen One Night Stand aus und waren dann gleich wieder weg. Nein, auf so einen hab ich keine Lust mehr, mit Ron war ich zwar einige Zeit zusammen, aber auch nur weil er mich ficken wollte.
Aber so sind wohl die meisten. Nur Professor snape schätze ich nicht so ein, er ist so einfühlsam, warmherzig und mutig. Ich glaube ich bin in ihn verliebt, im Unterricht starre ich ihn die ganze Zeit an, wobei er mich auch mit seinen Blicken durchlöchere.

 Ich glaube ich bin in ihn verliebt, im Unterricht starre ich ihn die ganze Zeit an, wobei er mich auch mit seinen Blicken durchlöchere

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Er wäre einfach der Mann meiner Träume. Naja, heute Abend sehe ich wieder, leider aus dem Grund das ich nachsitzen muss, aber Hauptsache ist das ich ihn sehe.

Später am Abend:
Ich lief die alte Steintreppe hinunter zu den Kerkern wo auch Professor Snapes Büro war.
Ich lief den kalten Gang entlang der mir viel grußeliger als am Tag vorkam.
Als ich an der Tür angekommen war klopfte ich zaghaft. Ich hörte jemanden fluchen und hektisch durch den Raum rennen, vermutlich war das Professor Snape.
Er öffnete mir nur mit einem Handtuch um die Hüften erschrocken die Tür. Ich errötete vor Fremdscham.
Ich wollte gerade "Guten Abend Professor" sagen, als er schon schrie
"Granger, was machen sie denn schon hier!". Ich starrte ihm erschrocken in seine Nachtschwarzen Augen.

"Ich sollte doch zum Nachsitzen kommen Professor" entgegnete ich

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"Ich sollte doch zum Nachsitzen kommen Professor" entgegnete ich.
Ich vernahm wie sich sein Blick erhellte. Er ging einen Schritt zur Seite und bat mich einzutreten, ich setzte mich auf die alte Couch die schon seit Jahren in seinem Büro stand. "Miss Granger ich müsste nochmal kurz ins Badezimmer" sagte er aufeinmal, was ja aber auch nicht verwunderlich war da er ja ziemlich "leicht bekleidet" war. Ich vernahm einen mir bereits bekannten Duft von Pergament und frischen Kräutern, das war doch... Snapes Lieblingsparfum!
Es roch so gut und machte mich irgendwie heiß. Ich hörte die knarrende Tür des Badezimmers aufgehen und drehte mich dahin um, Snape zog noch sein Types schwarzes Hemd an, bei dem man seinen Durchtrainierten, muskolösen Oberkörper sah. Aufeinmal bemerkte ich wie er mich fragend ansah und blickte rasch zur Seite. Er schaute mich ungläubig an. "Oh mein Gott wie geil" murmelte ich. Wie dumm von mir!! "Wie bitte?" fragte er verdutzt und zog eine Augenbraue hoch. "Ach nichts Professor..." Er setzte sich auf das Sofa gegenüber von mir und musterte mich "unauffällig"
Er schaute mich an, räusperte sich und fragte dann: "Warum haben sie in Letzter Zeit eigentlich ihre Schularbeiten so vernachlässigt, sie waren doch mal eine meiner besten Schülerinnen?" Ich fing aus Nervosität an mit einer meiner Locken herumzuspielen und biss mir nervös auf die Lippen, Snape entfiel ein leichtes Stöhnen worauf er aufsprang und sich eine Hand vor den Mund hielt. "Alles okay Professor?" fragte ich verwirrt. Er drehte sich zu mir um und sah mich mit feurig funkelnden Augen an ehe er langsam auf mich zuging, ich schaute ihn nur verwundert an und je näher er mir kam, desto mehr vernahm ich seinen markanten Duft. Er hielt inne und blieb vor mir stehen, aufeinmal fuhr meine Hand wie vom Teufel besessen an seinen Hemdkragen, zog ihn zu mir auf die Couch und küsste ihn, irgendwie fühlte es sich so falsch an, aber gleichzeitig so unbeschreiblich gut. Plötzlich krallte er sich mit einer Hand in meine lockigen Haare wärend er mit der anderen meine Hüfte umschlang. Er stütze sich neben mir auf bis ich unter ihm lag und began mich noch viel wilder zu küssen. Er hob mich an und richte sich auf und trug mich allem anschein nach ins Schlafzimmer. Er stieß mich aufs Bett, worauf ich fast einen Rückwärtspurzelbaum hinlegte, ich knöpfte meine Bluse lasziv auf um ihn ein wenig von meinem Vorhaben abzulenken, worauf ihm ein leichtes Stöhnen entwich. Als er für einen Moment abgelenkt war, murmelte ich leise: "Petrificus Totalus" (Lähmungszauber)
Ich lachte hämisch und sagte: "Ich werde nicht gerne dominiert" Worauf ihm ein gequältes stöhnen entwich. Ich lies meine Bluse lasziv von meinen Schultern gleiten, ebenso meinen Rock der zu Boden fiel. Desgleichen streifte ich mir meinen BH und mein Höschen vom Körper. Ich begann seinen Gürtel und die Knöpfe seiner Hose zu öffnen. Während ich seine Hose hinuterstreifte bemerkte ich eine immer deutlich größer werdende Beule in seiner Unterhose. "Was verbirgt sich den in dieser Hose? Sehen wir mal nach" stöhnte ich.
Langsam strich ich ihm die Boxershort nach unten, worauf mir sein Gemächt entgegen sprang. Woraufhin mir ein angegeiltes Stöhnen entwich. So ein rießiges Ding hatte ich ja noch nie gesehen. Ich meine Ron's war ja groß, aber das...
Ich berührte vorsichtig seinen pullsirenden Stahlharten Schwanz.
"Wollen wir ihn mal benutzen?" fragte ich ihn erotisch, natürlich konnte er nicht antworten, aber es machte mir Spaß ihn so zu sehen.
Ich kniete mich vor ihn und umschlang seinen erigierten Schwanz mit meinen Händen die ich langsam auf undt ab bewegte, während ich began ihn zu lutschen. Immer schneller und immer tiefer.
Ich nahm ihn aus meinem Mund und sprach den Auflösungszauber: "Finite incantatem" Woraufhin er sich wieder bewegen konnte und sich auf mich stürzen konnte. Ich spürte wie sein Verlangen wuchs, ich richtete mich wieder auf und begann seinen muskolösen Oberkörper zu streicheln während ich ihn sanft küsste woraufhin ich spürte wie er immer erregter wurde, ich ließ von ihm ab und legte mich wieder auf das Bett, er kam zu mir und beugte sich leicht stöhnend über mich.

 Ich spürte wie sein Verlangen wuchs, ich richtete mich wieder auf und begann seinen muskolösen Oberkörper zu streicheln während ich ihn sanft küsste woraufhin ich spürte wie er immer erregter wurde, ich ließ von ihm ab und legte mich wieder auf d...

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Er begann wieder mich weiter zu küssen und ich spürte deutlich seine immer stärker werdende Erektion was mir ein leises stöhnen entlockte. Er began mit seiner Hand über meinen Körper zu streicheln und fuhr mit seiner Hand zwischen meine Oberschenkel was mir nochmals ein leises stöhnen entlockte, ehe er mit einem Finger in meine Scheide glitt was in mir ein unbeschreiblich gutes und bedreiendes Gefühl auslöste und ich ein weiters mal stöhnte, ihn aber gleich wieder herauszog um ihn dann um so härter und tiefer nochmal in mich einzudringen. Mit jedem weiteren mal wurde es enger um meine Mitte, ich stieg die Stufen zu meinem Orgasmus immer weiter hinauf und stöhnte laut, als er meinen kurz bevorstehenden Orgasmus war nahm, stoppten seine in mich eindringenden Bewegungen und ich stöhnte auf weil ich ihn so begehrte und unbedingt zum Orgasmus kommen wollte. Aber bevor ich etwas sagen konnte stieß er sein pulsierendes Glied mit einem stöhnen in mich und bewegte sich quälend langsam vor und zurück, vor lauter Lust krallte ich mich mit meinen langen Nägeln in seinen Rücken.
Er begann immer schneller und härter zu stoßen was sich so unbeschreiblich gut anfühlte und mich fast wahnsinnig machte...
Ich stöhnte laut, schrie seinen Namen und konnte meinen Orgasmus nichtmehr zurückhalten, in meiner Mitte zog sich alles zusammen und ich kam wie noch nie zuvor!!
Er stieß seinen Schwanz ein letztes mal in mich, woraufhin er mit einem weiteren stöhnen kam und sich in mir entleerte....

Ich schloss meine Augen und dachte über das nach was gerade passiert war, ich konnte es einfach nicht glauben was gerade passiert war und musste das alles erst einmal realisieren was mir nicht gelang, weil ich so erschöpft war das ich sofort einschlief.

Zweiter Teil kommt bald!!!

A magical Love till the end...Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt