Das Leben in einer Welt voller Hass und Krieg ist keines falls einfach, doch trotzdem wollen die drei Rassen nicht verstehen, dass sie sich selbst zerstören. Die Dämonen waren viel zu eitel um sich mit den sterblichen zu versöhnen, da sie schon immer sich für etwas besseres hielten. Und die Engel waren ohnehin schon immer viel zu fröhlich und nett gewesen. Die Engel welche die Verkörperung des Guten waren hassten das Böse, also die Dämonen. Schon immer machten sie die Dämonen für alles böse verantwortlich, selbst wenn sie wussten, dass sie selbst daran schuld waren. Und die Sterblichen? Die waren eine Klasse für sich. Sie konnten weder Engel noch Dämonen sehen außer die waren in Menschenform und glaubten nicht einmal das es sie gab.
Engel und Dämonen hatten jeweils einen Anführer die alles regeln könnten und den ewigen Krieg zwischen den beiden Rassen beenden könnte. Blöd nur, dass dir beiden sich abgrundtief hassten.
Doch von diesen beiden möchte ich euch heute gar nicht erzählen. Denn viel interessanter sind ihre Söhne. Lucias, der Sohn des Dämonen Gottes Satan und gleichzeitig auch die Todsünde des Zornes und Meliodas der Sohn Gottes und auch der stärkste weiße Engel.
Genug erklärt jetzt erzähle ich euch die Geschichte dieser Erde, wie die Welt nun so ist wie sie sein sollte.Lucias war noch leise schnarchend am schlafen als eine Botschaft an ihn an seinen Vater geschickt wurde. Lucias verachtete seinen Vater. Jedes mal wenn Lucias etwas sagte wurde er geschlagen. Er durfte keinen Mucks von sich geben genauso wenig wie er Kontakt mit anderen aufbauen durfte. Dieses Verbot ignorierte er allerdings ab und zu.
Einer der Diener Satans also ein halb toter Mensch klopfte laut an Lucias's Tür. Dieser wachte natürlich auf und da er noch im Halbschlaf war machte er die Tür auf ohne zu merken das er nur Boxershorts trug. Wenn sein Vater das sehen würde, wäre er so was von am Arsch, doch dieser schlief zum Glück tagsüber.
,,Könnten sie sich bitte das nächste mal etwas anziehen bevor sie ihre Tür aufmachen? Schließlich könnte auch mal jemand fremdes vor der Tür stehen. Was würden die denn von ihnen halten.",riet ihm der Diener und gab ihm den Brief.
Lucias nickte. Inzwischen hatte er es sich ganz abgewöhnt auch nur ein Wort zu sagen. Immer noch halb am schlafen schaute er an sich herunter und bemerkte jetzt erst das er halb nackt war. Lucias wurde schlagartig rot wie eine Tomate und schloss schnell die Tür.
Jetzt war er auf jeden fall wach.
Da jetzt eh keiner mehr in sein Zimmer kommen konnte, hielt er es nicht für nötig sich groß an zu ziehen. Er zog nur kurz eine Jogginghose über und das wars. Im Zimmer war es ihm sowieso zu warm für ein T-Shirt.
Als aller erstes machte er sein Tägliches training bevor er den Brief öffnen wollte.
Zu erst trainierte er Beine, danach Rücken und Bauch wobei er das eigentlich gar nicht mehr machen brauchte. Mehr Muskeln konnte er nicht mehr aufbauen, was an einer Krankheit lag die er seit seiner Kindheit hatte. Aber sein Sixpack reichte ihm schon. Danach kam noch etwas Arm training. Das hatte er im Gegensatz allerdings sehr dringend nötig, denn seine Arme glichen einer Nudel.
Nach dem Täglichen training setzte er sich an seinen schwarzen Schreibtisch. Hier saß er eigentlich immer außer wenn er schlief.
Der Brief war von der Armee.
Nachdem er alles gelesen hatte stand er auf und warf sich auf sein Bett. Dieses hielt der Belastung nicht stand und brach zusammen. Lucias fiel schmerzhaft auf den Boden.
In dem Brief stand, dass er zur Arme gehen sollte, denn sie brauchten starke Kämpfer. Er? Ein starker kämpfer? Er konnte noch gar nichts, außer sich in einen Drachen verwandeln um herum zu fliegen. Aber er kannte jemand der früher mal bei der Arme war. Vielleicht konnte er ihm ja etwas helfen.
Vorsichtig schlich er sich aus dem Haus ohne seinen Vater zu wecken und verwandelte sich in einen Pech schwarzen großen Drachen. Seine rot glühenden Augen sahen alles um ihn herum und seine schwarzen Flügel mit der roten Haut zwischen den fingern war voller Kraft und Energie. Er fühlte sich endlich stark in dieser Form. Mit einem kräftigen Sprung, sieß er sich vom Boden ab und stieg in die Luft. Man konnte sehen wie seine Muskeln an den Flügeln arbeitete. Und obwohl es ansträngend war zu fliegen machte es spaß.
Nach nur wenigen Minuten hatte er den Rand der Stadt erreicht an der eine kleine Holzhütte stand. Unscheinbar doch trotzdem gut zu erkennen. Kurz vor Boden verwandelte er sich zurück und sprang auf den Boden. Der Mann wartete schon vor den Haus auf Lucias als wusste er dass er kommen würde.
,,Du kommst um zu trainieren oder?", fragte der Mann ihn. Er nickte nur. ,,Mit mir kannst du reden dein Vater ist nicht hier." ,,Wer weiß",antwortete Lucias. Er hatte eine erstaunlich tiefe Stimme dafür das er sehr klein war für seine 1,78m.
,,Ich bezweifel es. Der Faule Sack schläft doch 23h vom Tag. Aber sag mal was soll ich dir denn antrainieren?",fragte der Mann
,,Was man halt so für die Arme braucht.",antwortete er.
Und so trainierten die beiden jeden Tag ganze drei Monate lange bis Lucias los musste an die front der Arme.
Der alte Mann hatte ihm bei gebracht wie man mit dem Schwert umging und dunkle Magie nutzte. Er selbst musste wegen einer Krankheit von der Front zurück treten. Er war einer unserer hilfreichsten Krieger.
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Welcome to my Wold {boyxboy}
FantasyLucias muss zur Arme. Nichts ungewöhnliches bei der Situation zwischen den drei Rassen. Doch wer hätte gedacht das Feinde manchmal besser sind als Freunde. (Nichts für Gläubige , da ich hier Gott ab und zu ein wenig verarsche ;) )