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Durch ein poltern wurde ich wach.

Wir werden heute weg aus London ziehen.

Der Gedanke schoss mir tränen in die Augen.

Ich konnte mich nicht beherrschen, ich weinte vor mich hin.

Hier in meiner Heimat steckt so viele von meiner Kindheit.

Meine Familie lebt hier, die aber denkt ich sei tot.

Alle meine Freund sind hier.

Finn, mein Bruder und doch mein bester freund wenn es um Liebeskummer geht.

Flashback:

Ich sitze auf einer Bank im Park.

Mein Freund jetzt Ex-Freund hat mich betrogen und das auch noch mit der Schultusse Nr. 1.

Emilia und ich konnten uns noch nie leiden.

Ich war immer die die gemobbt wurde von ihr und ihrer Clicke.

Nun sitze ich hier weine mir die Seele aus dem Leib nur weil dieses Arschloch mal wieder seine Bedürfnisse hat und ich ihm die nicht geben werde.

Meine Hände habe ich um meinen Körper geschlungen und liege auf der Bank.

Jemand setzte sich zu mir und nahm mich in den Arm.

Es war ein Junge, diese Muskeln können unmöglich von einem Mädchen sein.

Ich guckte in sein Gesicht.

Finn.

Es war Finn, der mich gefunden hat.

Finn würde mich einfach nur in denn Arm nehmen und warten bis ich rede.

Er war es schon gewöhnt das ich meine Zeit brauche um ihm die Situation zu erkären.

„Kommst du mit nach Hause? Bald wird es regnen und dann wirst du noch krank!“

Ich nahm meine Schultasche und ging mit Finn zu seinem Auto.

Zuhause legten wir uns mit Eis und einem Film ins Wohnzimmer.

Nach dem Film sagte ich ihm alles was passiert ist.

Seit dem nimmt es mich in Schutz und passt auf das ich mich noch mal in so einen Kerl verliebe.

Flashback ende

Meine Zimmertür ging auf und eine Person kam auf mich zu.

Ich konnte nur Umrisse sehen da durch meine Tränen meine Sicht eingeschränkt ist.

Er legte seine Arme um mich und hielt mich fest.

Durch seinen Duft konnte ich erkennen, dass es Liam ist.

Liam riecht am besten von allen und ist wie Finn für mich.

Er versteht mich und gibt mir zeit zum reden.

„Gehe dich fertig machen, Süße! So wie du aussiehst kann dir eine heiße dusche nicht schaden.“

Er hatte recht ich sollte mich fertig machen.

Ich ging in mein Bad und duschte mich.

Durch das heiße Wasser entspannte sich mein Körper und konnte vergessen, dass wir gleich weg fahren würden.

Ich föhnte meine Haare, trocknete meinen Körper ab und cremte mich ein.

Ich schminkte mich auch noch leicht und ging dann mit einem Handtuch um den Körper in meinen Kleiderschrank.

Da wir höchst wahrscheinlich lange fahren würde entschied ich mich für eine schwarze Leggins und einen himbeerfarbenen Hoddie.

Ich nahm mir noch eine braune Tasche und stopfte da alles nötige rein.

Denn Rest meiner Klamotten stopfte ich in Kantons und in einen Koffer.

Vampire?! ( One Direction )Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt