So lange wir beide leben

Zauberhafte Erinnerungen

Endlich war es soweit. Nur noch eine Nacht und dann würde Bella meine Frau sein. Sie wird offiziell nicht mehr Isabella Marie Swan sondern Isabella Marie Cullen heißen.

Ich stand in meinem Zimmer und blickte durch das, bis zum Boden reichende, Fenster.

Alice und Bella liefen schon wieder ihre Hochzeitsschuhe ein. Die waren echt lebensgefährlich für meine zukünftige Frau, die eh schon Probleme hatte auf geradem Boden zu laufen.

Alice war dagegen voll und ganz jn ihrem Element. Sie hatte seit Bella mir endlich das Ja- Wort gegeben hatte, angefangen die Hochzeit mit Esme zu planen und organisieren.

Es hatte echt lange gedauert bis Bella eingewilligt hatte meine Frau zu werden. Ich weiß noch wie ich sie gefragt habe.

Es war an dem Abend vor der Schlacht gegen die Neugeborenenarmee. Bella und ich waren alleine hier. Die anderen waren auf Jagd gegangen und Bella hatte ihrem Vater, Charlie, erzählt sie übernachte bei Alice, die angeblich allein sein sollte.

Ding Dong machte es. Bella ! Ich flizte los und war in weniger als einer Sekunde unten an der Tür, um sie Bella zu öffnen.

Die Tür schwang auf und da stand sie. Bella. Das faszinierenste Mädchen das ich je kannte. Ich sah ihr in die wunderschönen braunen Augen und wünschte mir, dass sie nie wieder aufhören so zu glitzern.

Ich hieß sie mit einem Kuss wilkommen und zog sie in das Haus.

,, Ich habe eine Überraschung für dich, Liebste. Ein Geschenk zum Schulabschluss. "

,, Edward du sollst mir doch nichts schenken." mahnte sie mich. Sie mochte es nicht wenn ich ihr  Geschenke machte, weil sie wie sie fand mir nichts zurückgegeben konnte. Was totaler Quatsch war. Bella war alles für mich es ist unendlicheviele Geschenke wert dass es sie gab.

Ich weiß aber Jacob Black hat dir auch was geschenkt. Also wollte ich dir auch etwas geben.

Ich nahm es aus meiner Hosentasche und hielt es ihr hin.

Es war ein Armkettchenanhänger.

Ein in Diamant in der Form eines Herzens. Schon in der nächsten Minute baumelte es an ihrem Handgelebk herab, wo sie es bewunderte.

,, Wow! Edward danke.Es ist wunderschön. "

,, Es gehörte meiner Mutter, den meisten Schmuck habe ich Alice und Rosalie geschenkt. Es soll dir zeigen wie sehr ich dich liebe und dich immer daran erinnern was du mir wert bist wenn du es mal vergisst. Der Diamant ist wie ich. Hart, leblos und es funkelt in der Sonne. "

Ich konnte mir nicht verkneifen loszulachen und Bella stimmte mit ein.

Wir gingen die Treppe hinauf. Doch wie ich fand eindeutig zu langsam.

Ich zog ihre Beine weg und nahm sie auf den Arm und schon waren wir vor meinem Zimmer angekommen. Früher war Bella beim Rennen mit mir schlecht geworden.

Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen. Emmet kam in mein Zimmer. Dicht hinter ihm auch Jasper.

Oh nejn ich ahne schlimmes .

,, Ihr braucht mich gar nicht erst zu fragen. "

Emmet sah mich enttäuscht an. Er würde nicht locker lassen bis er das hatte was er wollte. Er war und bleibt einfach ein Kind.

Als er dann auch noch seine Oberlippe vorschob und schmollte konnte ich mich kaum noch halten vor lachen.

,, Na gut. Ich komm ja mit aber ich will vorher nochmal zu Bella. "

                         ***

Anders als normalerweise lief ich in Menschentempo durch den Wald und war wieder in Gedanken an den Abend unserer Verlobung vertieft.

,, Okey mach deine Augen auf, Bella ."

Wir standen in meinem Zimmer vor dem riesigen Himmelbett das ich ihr zum Übernachten gekauft hatte.

,, Du hast extra ein Bett gekauft.  Ich hätte auch auf der Couch schlafen können. " Sie deutete auf die schwarze Ledercouch die an der Glaswand stand.

Ohne ihr zu antworten schmiss ich mich auf das Bett und zog sie auch gleich auf mich.

,,Soll ich dir Mal die Vorteile dieses Bettes zeigen?"

,, Wenn du denkst dass mich das überzeugen wird." Ich musste schmunzeln. Ich blickte in ihr Geicht dass vor Aufregung ganz glühte. Ich streichelte sie sanft im Gesicht und lies meine Hand dann an ihrer Wange. Es war ein unglaubliches Gefühl wie meine kalte Haut auf ihre Warme traf. Ich spürte wie sich meine Hand erwärmte.

Sie zog mich an sich und wir begannen uns leidenschaftlich zu küssen.  Zu leidenschaftlich.  Ich durfte das nicht zu lassen dich ich die Kontrolle verlor und ihr weh tat.

Sie knöpfte mein Hemd auf. Doch das überschritt die Grenzen. Bella machte es mir aber auch schwer. Sie war meine größte Schwäche.

,, Ahh, Bella," ich zögerte doch dann schob ich sie weg.

,, Nein " ich schüttelte den Kopf und sah sie entschuldigend an.

Sie setzte sich auf und dreht nir den Rücken zu. Oh nein jetzt hatte ich ihre Gefühle verletzt. Du bist so ein Arschloch schallte ich mich.

Ich zog sie in meine Arme und küsste ihr die Tränen, die ihr still über die Wangen fließen,  weg.

,,Bella du weißt dass ich das nicht so meine. Ich will dich doch. Ich liebe dich. Bitte hör auf zu weinen."

Sie antwortete mir nicht also zog ich sie an mich und küsste sie.

,, Wir werden es versuchen. Ich verspreche es dir. Nur noch nicht jetzt. "

Sie nickte.

,, Okey ."

Und wieder trafen sich unsere Lippen. Diesmal öffnete Bella ihr statt mein Hemd.

War sie eigentlich lebensmüde. Sie forderte mich gerade zu heraus.

Das muss schnell aufhören.

,, Hör auf dich auszuziehen,  Bella. " bat ich sie.

,, Willst du das machen." sie sah mich verwirrt  an.

,, Eigentlich wollte ich dich nich etwas fragen .

,, Okey, dann frag ," sieh sah mich neugierig an.

,, Bella wenn wir uns früher ,als ich noch ein Mensch war,begegnef wären,  dann hätte ich mit dir eistee am nachmittag getrunken, dann wäre ich mit dir im Park spazieren gegangen und hätte mir ein, zwei Küsse von dir gestohlen , wenn niemand hinsieht.

Doch vor allem hätte ich deinen Vater um deine hand gebeten."

Ich sah ihr in die weit aufgerissenen Augen. Ihr kleiner Mund stand offen.

Bei dem Anblick musste ich lächeln.  Dann sprach ich weiter.

,, Isabella Marie Swan, ich liebe dich und ich werde dich immer lieben. Ich werde dich nie enttäuschen. " Ich nahm ein letztes Mal tief Luft und stellet meine Frage mit fester Stimme.

,, Willst du meine Frau werden?"