Yaoi Werwolf Liebe

Kapitel 3

Edward

Gerade sitze ich auf dem Sofa als ich die Präsenz von zwei Werwölfen auf unserer Seite der Grenze spüre.
Allamierend gucke ich hoch und sehe das die anderen es auch spüren.

Schnell laufen wir zur grenze und als wir ankamen sehen wir schon wie ein weißer Wolf mit rotem Augen eine Vollbremsung mitten im Sprint hinlegt, ein jüngerer hell orangener Wolf schafft es gerade noch zu bremsen bevor er in den ersten reinläuft.

Im nächsten Moment zieht der weiße seine Ohren an, zieht die Lefzen hoch und knurrt aus voller Kehle. Er fixiert uns und stellt sich schützend vor den jüngeren, man kann nun sehen das seine andere Körperhälfte komplett schwarz ist, mit einem goldenen Auge. Dieser Anblick ist wirklich atemberaubend und anhand der Gedanken der anderen weiß ich das sie es genauso sehen.

Aber so einen Wolf habe ich noch nie gesehen, zweifarbige ja aber nicht auf diese besonderen weise. Ob er in Menschengestalt auch zwei Augen- und Haarfarben hat?

Leo

Plötzlich stehen 7 Vampire vor uns, angespannt stelle ich mich vor Floh und warte erstmal bis irgendwas passiert. Ich hab schon öfters mit Gruppen von Vampiren gekämpft und bin als einziger lebend wieder raus gekommen, nur waren es immer höchstens 5 und ich hatte ein paar gebrochene Knochen gehabt. Diese mussten wiederum von Tanja wieder in ihre richtigen stellen gelegt werden, was nebenbei sehr schmerzhaft ist.

Ein Vampir der ungefär in meinem alter verwandelt wurde, geht ein schritt auf uns zu und sofort Nagel ich meinen blick an ihn fest und zucke ein stücke nach vorne, zu Warnung das ich ihn anfallen werde sobald er noch einen schritt näher kommt.

*Fieps* Bruder was soll ich machen? -Floh

Bleib hinter mir, wenn einer von ihnen angreift renn sofort nachhause zu Tanja und bleib dort. -Leo

Der typ, von dem ich meinen blick immer noch nicht losgerissen habe, fängt auf einmal an zu sprechen "Hallo ich bin Edward Cullen, meine kraft ist Gedanken zu lesen also musst du deine Antwort nur denken."

Mit einem etwas lauteren knurren denk ich: ja. "Gut, du bist hier auf unserem Gebiet, auf der anderen Seite das Flusses ist das Revier des Black Rudels, sie sind Werwölfe wie ihr. Wir sind eine friedliche Vampir-Familie und ernähren und nur von Tierblut, ausserdem beschützen wir wie das Black-Rudel diese Stadt. Es wäre also schön, wenn du mit zu unserem haus kommst und wir das alles besprechen können."

Mal sehen: Sie scheinen friedlich zu sein, allerdings könnten sie auch lügen, selbst wenn sie keinen Grund dazu haben. Sie anzugreifen ist zu gefährlich mit Floh in der nähe und ich weiß nicht ob ich es mit allen 7 aufnehmen kann. Wenn sie andere Werwölfe als Nachbarn haben sind sie bestimmt geübt darin mit Wölfen zu kämpfen was meine Chance nur noch mehr verringert. Und wenn sie relativ friedlich mit Wölfen leben, scheint es war zu sein was sie sagen. Ausserdem könnte mich das Rudel als Bedrohung ansehen wenn ich ihre Allianz angreife und gegen die hätte ich keine Chance.

Bleibt also nur die Wahl mitzugehen, doch für den fall eines Hinterhalts muss Floh erstmal hier weg. Einverstanden Vampir?

Zustimmend nickt er und fängt an es seinen Artgenossen zu erklären. Meine Aufmerksamkeit nicht ablegend dreh ich mich leicht zu Floh und sag ihr über dem Rudel Link:

Floh geh nach hause und mach deine Hausaufgaben, ich muss noch was mit denen besprechen.

Aber was ist wenn was passiert?

Keine angst, du weißt das ich mich verteidigen kann, und jetzt geh zu Tanja und passt auf euch auf.

Hab dich lieb, komm nicht zu spät nach Hause.

Sicher. *Leo leckt liebevoll über Flohs Ohr*

Floh verabschiedet sich schnell indem sie mir über die Schnauze leckt und dreht sich dann um und rennt im schnell Tempo nachhause.

Damit wende ich meine Aufmerksamkeit wieder voll den Vampieren zu und gucke Edward nach weiteren Planungen an. Er nickt mir zu und sagt "Folge uns einfach, es ist nicht allzu weit von hier." Damit rennen alle, bis auf den blonden jungen Blonden welcher ein paar Meter hier mir läuft, vor mir los. Sicherheitsmaßnahme nehme ich an.

Nach ein paar Minuten rennen kommen wir an einem neumodischen haus an, dessen auffahrt zu einer Straße führt welche höchstwahrscheinlich in die Stadt geht.