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Unten im Speißesall trafen Hobi und ich auf Jungkook und Tae. "Jungkook krieg dich wieder ein.", Tae hielt Jungkook am Arm der aber nur seinen Arm aus Taes Griff riss und an mir vorbei ging. Er sagte nicht "hallo" oder ob ich gut geschlafen hätte, nein er ging einfach vorbei. "Jeon Jungkook, kom sofort zurück wir können nichts dafür."

20 minuten zuvor:
Jungkook kam rein und schmiss sich, Haare raufend, auf das Sofa in der Einganshalle. Er nahm das Kissen und drückte es in sein Gesicht wonach er erstmal einen verzweifelten Schrei austieß. Dann kam Tae. "Jungkook? Alles ok?" "Nein nichts ist ok! Die haben dieses Schwein auf der Schule gelassen und ihn nicht mal bestraft. Nur weil seine Eltern hohes ansehen haben. Und dann haben sie auch noch Emily die Schuld für alles gegeben.", er war der Verzweiflung nah. Taehyung setzte sich neben ihn auf das Sofa. "Du kannst nichts dafür Jungk-" "Wer hat den auch  gesagt das ich Schuld bin?" "Niemand aber... ich wollte... nur einfach... nett... sein." "Hat nicht funktioniert!", Jungkooks Stimme stieg an und jagte Tae einen kalten Schauer über den Körper.

Jetzt:
Ich drückte mich an Hoeseok ich wusst zwar nicht warum aber es machte mich traurig ihn so wütend zu sehen. Tae ging es genauso er sang auf die Knie und vergrub sein Gesicht in seinen Knien. So lag er da. Ich ging zu ihm und setzte mich neben ihn auf den Boden. Ich ließ meine Hand von seinem Rücken hoch zu seinen grauen, verwuschelten Haaren gleiten. Ich streichelte ihn zärtlich am Hinterkopf und er hob langsam seinen kopf an. Er schaute mich mit wässrigen Augen an und dann kulerte eine Träne seine Wange runter. "Nicht weinen Taetae, er hats bestimmt nicht so gemeint.", ich versuchte ihn zu beruigen und streichte über seine Wange die heiß glühte. "Er war noch nie so gemein zu mir.", schluchtzte er und kleterte in meinen Arm jetzt hatte ich ihn im Arm und er weinte. Er drehte sich um so das sein Rücken zu Hoseok zeigte und vergrub sein Gesicht in meiner Halsbeuge. "Was ist eigendlich dein Lieblingstier?", fragte er und blickte zu mir hoch. "Ich weiß nicht... denke Katzen oder Kaninchen.", ich sah ihn an. Ich wusste nicht worauf er hinaus wollte bis mir seine Gabe einfiehl und schon hatte er sich in eine graue Katze die genau die selben Farbe hatte wie seine Haare verwandelt und starte mich mit den dunklen Schlittsaugen an. Ich stand nun vorsichtig auf und trug ihn in ihr Zimmer. Da legte ich ihn auf dem Bett ab und setzte mich dazu. Ich fing an sein Ohr zu kraulen und er schnurte erfreut. Und ihrgendwann verwandelte er sich zurück und schlief ein. Wir hatten mitlerweiße halb 1 und zum Frühstücken war es zu spät. Also beschlossen Hoeseok und ich uns die Stadt anzusehen. Er beställte ein Taxi und ich machte mich fertig.
Mein Outfit:

Passend für das Wetter hier in Frankreich machte ich einen Knoten in die sonst viel zu große Bluse und zog meine beste Jeans an

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Passend für das Wetter hier in Frankreich machte ich einen Knoten in die sonst viel zu große Bluse und zog meine beste Jeans an. Ich ging runter und fand Hoseok draußen an Straßenrannt sitzend. Ich ging langsam auf ihn zu und öffnete die Tür nach draußen. Ein angenehmer Wind pfiff mir durch die Haare. Er drehte sich nicht um sondern starte weiter auf die Straße. Ich setzte mich neben ihn. Ich versuchte Augenkontakt aufzubauen und merkte das er traurig auf die Straße sah. "Was ist los?", fragte ich und legte meinen Kopf auf seine Schulter. "Es ist so unerträglich wenn du weiß das alle normalen Menschen die du gern hast einfach an dir vorbei sterben. Du kannst dich mit niehmanden anfreunden oder gar Gefühel aufbauen weil du weißt das sie weg sein werden wenn ein Paar Jahre vergehen.", er sah zu mir runter. "Aber jetzt habe ichh jemanden gefunden den ich mögen kan. Danke das ich dich kennen lernen durfte.", er sah traurig auf in den Himmel und dann kam das Taxi. Ich wusste nicht das es ihn so mitnahm ein Vampir zu sein. Das Taxi fuhr uns direckt nach Paris das nur einpaar Kilometer endvert lag. Paris ist zwar nicht groß aber ich bin froh ihn dabei zu haben ich schaffe es mich soger in Hattingen zu verlaufen wenn ich Brötchen hohle. Er bedankte sich mit einem freundlichem 'Merci, misour.' Und stieg aus. Dan öffnete er meine Tür und hieß mich in der 'stad der liebe' wilkommen.

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Mal ein enwas längeres Kapitel hoffe es gefällt trotzdem. Ich wollte mich mal für über 80 Leser und Platz  872 in der Kategorie Fantasie bedanken. Wenn ihr wollt das mehr Fotos in die Fanfiction kommen oder ich die Fotos lassen soll, schreibt hier mal nen Kommi.
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                                    -780 Wörter

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