Ich stand nun in einer Art Halle die mit einem Geruch bestückt war der dir sagt " umdrehen, gehen und nicht zurückschauen." Aber ich blieb stand haft und blieb. Ich setzte mich an den Tisch neben Hoseok da dies der einzige frei Platz war. Aber mir war eh alles lieber haupsache micht neben Jungkook. Es ist nicht so dass ich ihn nicht hübsch oder gar hässlich fand ne er machte mir einfach nur Angst. Und obwohl ich selber nicht ein normales Mädchen bin sondern mein eigenes Geheimnis berge waren seine Augen um Einieges häftiger. Was mein Geheihmis is? Ha dass wüsstest du wohl gerne was? Du wirst es schon merken. "Schmeckt es Emily?", höhrte ich Jin aus der Küche rufen. Ich hatte noch nicht einmal gemerkt dass Essen auf dem Tisch steht ich war so beschäftigt mit meinen Gedanken das ich es einfach übersehen habe. Ich schob mir schnell eine Kartoffel rein und mamfte nur ein leisen, "Ja super." erraus. Obwohl der Geruch alles andere las ein "Ja super" verdient hätte schmeckte es echt gut. Und so ass ich meinen und ich gebe zu auch Hoseoks Teller ohne aufzuschauen. Dieser war jedoch nicht sauer und ging in die Küche um noch Nachschlag zu hohlen. Ich aber meldete mich ab und verschwand in meinem Zimmer. Wollte dieses Buch endlich öffnen. Ich setzte mich aufs Bett und griff unter mein Kissen wo ich das Buch versteckt hatte. Nichts. Nein, nein, nein das war nicht mein Ernst ich hatte das Buch meiner Tante verloren. "SCHEIßE", fluchte ich wärend ich mein ganzes Bett auf der Suchen nach dem kleinen, roten Buch auseinamder nahm. "Suchs du dass?", ertönte es hinter mir aus der Tür. Dort stand Jungkook mit dem Buch in der Hand. "Ehm nein, vieleicht... Jaa gib her.", stoterte ich. Er sah mich nur an und kamm näher. "Warum hast du uns nichts über dich erzählt?", fragte er mit Andeutung auf das Buch. Warte was? Bitte lass ihn Scherze machen. Bitte lass nicht dass im Buch stehen was ich glaube. "Über was reden wir hier?", fragte ich ihn. "Sag dus mir.", sagte er und drückte mir das Buch in die Hand, dann ging er. Wie er an das Buch gekommen war, war mir gerade mal sowas von egal. Ich bleiterte im Buch bis ich einen kleinen handgeschriebenen Text fand. 《Liebe Emilia,
Ich weiß wenn du das ließt werden dein Vater und ich dich bei deiner Tante abgegeben haben. Ich hoffe du weißt worum es geht und dass du was besonderes bist. Bitte glaub mir wenn ich dir sage das wir dich unendlich liebne aber mit deiner Kraft anderen in den Geist zu dringen sind wir mehr als überfordert und deine Tante meinte sie könnte sich um dich kümmern da deine Cousine auch dieses Gen geerbt hat. Also sei uns nicht böse wir lieben dich. In Liebe Mom und Dad.》
Bruh.
Dass ich andere Leute beeinflussen kan wusste ich aber nicht dass es öffter vorkommt. Also haben mich meine Eltern, meine Tante, meine Cousine eigendlich alle meine Verwanten rund um die Uhr angelogen.
Vor 10 Jahren:
"Na was willst du jetzt machen?", sagte ein großer Junge zu mir wärend er mein lieblings Stofftier über den Zaun über die Klippe hielt. Ich weinte bitterlich. Als einer der Freunde vom Jungen mich schupste reichte es mir. Ich stand auf stellte mich hinter den Jungen und tippte ihm auf die Schulter. Dieser drehte sich um und sah mich an. "Oh was will die kleine Elly denn jetzt machen?", sagte er spötisch. Ich sah ihn tief in die Augen und ging in meinem Kopf alles durch was ich gerne sagen würde aber nicht hilfreich wäre. Er starte mich nur an un als ich mir vorstellte wie ich mit Lämmi kuscheln würde gab er mir plötzlich dass Kuscheltier und ging eigeschüchtert davon.
Present:
Seid dem wusste ich das ich Einfluss auf andere habe. Wie dass ging wusste ich selber nicht ich muste einer Person in die Augen sehen und mir dann vortellen was die Person tuhen oder sagne soll und sie tat es. Manchmal Zuhause, stellte ich mich vor den Spiegel sah mir in die Augen und befahl mir mein Zimmer aufzureuemen. Zu meinem Pech funktionierte es nicht bei mir. Ich hatte den Trick dann bei meiner Tante versucht und jetzt weiß ich warum sie immer gegangen ist als ich ihr in die Augen gesehen habe. SIE WUSSTE ES.
