Kapitel 3

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Pov Eren:

Puhh endlich sind wir nach 3 Stunden Busfahrt angekommen. Wir sind in einer Jugendherberge in Creclingen, Das ist ein kleines Dorf nähe Rothenburg. Die Jugendherberge liegt auf einem Berg. "Ich sehe es jetzt schon kommen das wir die ganze zeit diesen komischen Berg rauf und runter laufen müssen, weil die Stadt unten am Berg ist." aber egal zurück zum Thema. Angekommen an der Jugendherberge musste wir entscheiden mit wem wir in ein Zimmer gehen und natürlich bin ich mit Levi in einem Zimmer. 

Pov Levi:

"Ich weiß gar nicht genau wie lange wir gefahren sind weil ich die ganze zeit geschlafen habe, aber das hat auch wieder was gutes den so habe ich kaum etwas von der Fahrt mitbekommen." Ich bin mit Eren in einem Zimmer. Als ich das Zimmer betrat musste ich etwas stauen da ich dachte die Zimmer sind so klein und ungemütlich, aber dieses Zimmer war groß (kann aber auch daran liegen das das ein Zimmer für 4 Personen ist.) Wir packten unsere Sachen aus und Eren machte sich gleich auf dem Bett breit. Diese Chance hab ich mir natürlich nicht entgehen lassen und schmiss mich auf Eren und flüsterte ihn sein Ohr "Sollen wir heute Nacht auf das Dacht und die Aussicht Genießen?". Eren nickt und wurde rot. "Wie süß er ist wenn er rot wird." dachte ich mir. Ich ging wieder von Eren runter denn wir mussten zum Essen.

Zeitsprung nach dem Essen am Abend

Pov Eren:

Levi sagte dan noch das er Duschen möchte. Nach 15 Minuten kam er wieder aus dem Badezimmer nur mit einem Handtuch um seine Hüfte Gewickelt. Ich betrachte seinen Ganzen Körper "Schon gut Gebaut für seine Größe." Dachte ich mir. Durch die ganze starrerei habe ich gar nicht gemerkt das ich rot wie eine Tomate wurde. "Zum Glück hat er nicht gemerkt das ich in die ganze Zeit anstarre.". Levi zog sich eine Schwarze Boxershort und eine Schwarze Hose und ein Dunkel rotes T-shirt an. Als wir sicher waren das alle Schlafen waren schlichen wir uns aus unseren Zimmern in Richtung der Feuerwehr-Treppe, das war nämlich der einzige weg um auf's dach zu kommen. Oben war es sehr frisch aber auch sehr schön. Wir setzten uns auf die Bank. Nach einer weile legte ich meinen Kopf auf Levi seine schulter. Levi schaute mich an und ich schaute in seine stahlblauen Augen. Wir schauten uns für 2 Minuten so in die Augen und keiner bewegte sich. "Seine Augen sind so schön, ich könnte den ganzen Tag in seine Augen starren."






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