Kapitel 4

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~wie seine Hand langsam nach unten wanderte...~

Jason:
Wie sie mich so ängstlich anguckt und bettelt das ich sie loslassen soll das macht mich an!
Meine Hand bahnte sich ihren Weg nach unten während Natalie weiter bettelte.
Meine Hand strich sanft an der Innenseite ihres Oberschenkel's lang und wanderte weiter unter ihren Rock.
Sie wimmerte auf als ich ihren Slip erreichte und ich anfing ihre Mitte zu streicheln.
Ich verstärkte den Druck und sie fing an zu stöhnen.
Ich schob ihren Slip beiseite und fing an sie zu fingern,ich fing mit einem Finger an und fügte immer einen hinzu bei drei Fingern wurde ich schneller und Natalie lauter.
Kurz bevor sie kam hörte ich auf und erntete einen verwirrten und enttäuschenden Blick als es zum reingehen klingelte.
"Heute Nachmittag machen wir weiter verstanden!"
Sie nickte mir schnell zu und wiedersprach mir auch nicht was mir gefiel.
Nachdem die sechste Stunde um war packte ich schnell meine Sachen und zog Natalie mit mir mit die bereits fertig war.
Sie wehrte sich kein bisschen als wir aber an meinem Zuhause ankamen fing sie leicht an zu zittern.
Ich wohnte mit meinen Eltern in einem Haus.
Als ich aufschloss war wie immer niemand da wie auch meine Eltern waren arbeiten.
Ich zog Natalie mit rein und machte die Tür zu,im nächsten Augenblick drückte ich sie auch schon gegen die Wand und küsste sie zärtlich.
Sie erwiderte den Kuss und wurde gieriger was mich ein bisschen  überraschte aber ich erfüllte ihr  ihren Wunsch und wurde gröber und härter.
Sie öffnete ihren Mund und unsere Zungen machten beide Bekanntschaft.
Ich hob sie hoch und sie schlang instinktiv ihre Beine um meine Hüfte.
Ich trug sie in mein Zimmer und setzte sie sanft auf meinem Bett ab.
Ich zog ihren Rock samt Slip aus und fing an ihren Kitzler zu streicheln als sie anfing zu stöhnen verstärkte ich den Druck.
Ich fand ihren Schwachpunkt und massierte diesen gleichzeitig drang ich mit drei Fingern in sie ein und bewegte sie.
Sie stöhnte lauter und krallte sich in meinem Laken fest.
Ich hörte auf und wurde etwas enttäuscht angesehen doch im nächsten Moment stöhnte sie auf weil ich anfing sie zu lecken.
"D-Daddy i-ch k-omme"schrie sie und ich aß sie auf.
"Mein Baby schmeckt köstlich" sagte ich zu ihr und fuhr mir mit meiner Zunge über die Lippen.
Natalie wurde auf Knopfdruck rot.
"D-Daddy..." Doch weiter kam sie nicht weil ich sie küsste.
Danach kuschelten wir und Natalie schlief ein.
Sie sieht so süß und schön aus wenn sie schläft.
Zum Schlafen kam ich nicht weil ich mein Baby beobachtete.
Als es Abend wurde stand ich auf ging in die Küche und machte Essen.
Als ich fertig war wurden zwei Arme um mich geschlungen ich drehte mich um und schaute in Natalie's Augen,sie hatte ein T-Shirt von mir an und ich musste mich zusammenreißen nicht über sie herzufallen weil sie so heiß aussah.
Es gab Spaghetti Bolognese.
Während wir aßen fragte ich sie ob ich sie nach Hause bringen solle und sie willigte ein.
Nachdem wir fertig waren wusch ich ab während Natalie sich fertig machte.
Als ich fertig war und mich umdrehte stand die sie auch schon da mit ihrem Shirt und ihrem Rock.
Sie sah so unschuldig aus.
Ich zog mich an und wir beide gingen raus.
Ich spendierte uns noch ein Eis ehe wir bei ihr ankamen und wir uns zum Abschluss küssten.
"Wir sehen uns morgen Baby" flüsterte ich ihr ins Ohr.
"Ich freu mich drauf" flüsterte sie mir ins Ohr.
Ein letzter Kuss und eine innige Umarmung und sie ging rein und ich machte mich auf den Weg nach Hause.

Wörter: 667

I'm Back!!!!
Hatte eine kleine Schreibblockade und ein bisschen Stress in der Schule aber wir haben schönes Wetter weshalb ich mehr draußen bin als  weiterzuschreiben  Sorry!!!!
It's Friday!!!!!
Wünsche euch noch einen schönen Freitag Abend :)

~Eure Celine~

(Vielleicht kommt heut noch ein Kapitel raus *hust *hust *hust Vielleicht!)

Be a good Girl for DaddyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt