Schreibe nie mit einem Bad Boy

Kapitel 6

Ich sah aus dem Fenster
Durch die hässliche braune Umkleidung des Fensters sah ich, Vögel. Wie unbeschwert sie durch die Luft fliegen, jeden Morgen singen sie ihre Lieder.
Sie machen was ihnen in den Sinn kommt und mit wenigen Flügelschlägen können sie sich an jedem beliebigem Ort befinden. Schön muss das sein.
Ein Handy vibrierte- es war das meines Vaters
Er musste es hier vergessen haben, soll ich einen Blick wagen ?
Ich meine er ist nicht da, herausfinden könnte er das nicht. Niemals.
Mutwillig stand ich auf und lief mehrere Schritte in den Flur hinaus zur Kommode.
Einmal-als unsere Familie noch vollständig und glücklich war-stieß ich meinen Kopf an der Ecke dieses Schrankes, meine Mutter tröstete mich damals, sie redete mir ein, alles wäre gut. Josh- mein „Vater"- machte lustige Grimassen, aus dieser scheinbar perfekten Kombination hatte ich mit meinen fünf Jahren ein Lächeln ist Gesicht bekommen.
Hätte ich gewusst wie es in zehn Jahren aussehen würde, hätte ich schon früher psychische Probleme bekommen.
Ja, ich bin psychisch zerstört, in meinem inneren spiegelt sich ein Ozean ohne Fische,
ein Spiegel ohne Spiegelbild,
einfach ein qualvoller letzter Lebensabschnitt von mir.
Das Handy, genau!
Ich schaltete es an und entschlüsselte schonmal das es sich um eine Nachricht einer mir unbekannten Person handelt.
„ Die Zustimmung zur Trauung deiner Tochter, stimmt mich glücklich. Morgen 14 Uhr, mein Sohn und ich bei euch. Mg"
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Naaa Leute! Heute mal ein etwas kürzeres Kapitel (:
Wenn ich Zeit und Lust habt würde ich mich über begründete Kritik, Feedback oder Anregungen und wünsche freuen!
Vielleicht habt ihr ja eine tolle Idee für die Geschichte, die ich mit einbauen soll ?
Haut rein !!