Kapitel 4:Seltsame Merkmale

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Hey,sorry dass es immer so lange dauert,aber ich freue mich,dass ihr meine geschichte noch lest und ich wünsche euch viel spaß;)

Bevor der Graf und ich in den Garten liefen,zog er sich wieder seinen Hut auf und nahm seinen Schirm mit,den er unverzüglich aufklappte und setzte so eine Art einseitige Brille auf(für die die Sie nicht kennen,dass sind einseitigen Brillengläser,die auf viel Grafen nur auf einem Auge trugen).

Ich fragte mich einerseits,wieso er dies immer wieder trug,aber schließlich kam ich zu dem Schluss,dass Er ja ein Graf ist und Sie bestimmt so etwas tragen.

Als wir gerade hinaus gehen wollte,hielt er mir seinen Arm hin,welches bedeutete ich solle mich dort hinein haken,das ich dann auch tat.

Wir liefen beide wortlos in einem aus von Meer übersäten Blumen.

"Geht es dir nun ein wenig besser?",hörte ich jemanden etwas auf deutsch sagen.

Es war der Graf.

Ich schaute zu ihm hoch und entgegnete ihm:"Ja,vielen dank der Nachfrage".

"Wenn Sie erlauben,würde ich Sie gerne etwas fragen.",stieß ich hinzu.

Er musterte mich und sprach nun:"Selbstverständlich,Sie können mich alles fragen,wenn es ihnen beliebt".

Seine formelle Ausdrucksweise war fantastisch.

"Danke vielmals,ich wollte fragen,ob ihnen nicht vielleicht sehr warm in diesen langen Klamotten ist?",versuchte och ihn höflich zu fragen.

"Ja,schon aber ich habe eine Sonnenalergie",erklärte er mir.

"Wollen wir uns unter diesen Umständen nicht fort unter diesen Baum auf die Bank setzen",fragte ich ihn.

Er willigte ein und wir setzen uns dort hin.

Über eine Stunde unterhielten wir uns über unsere Heimatländer(also Frankreich und Deutschland).

Als wir uns wieder nach drinnen gehen wollten,blieb der Ärmel des Grafen an einem Nagel der Bank hängen und was ich sah,raubte mir den Atem...

...seine Haut...sie begann...zu...dampfen!

Ich sah ihn mit großen Augen an und er versuchte seinen Arm von mir weg zuziehen,aber Er hing fest.

Ich half ihm sich los zu machen und schnitt mir dabei in den Finger.

Der Graf begann darauf sehr heftig zu rehagieren und ich sah,dass seine Augen von einem grün in ein tiefrot umstiegen und Er begann schwer zu atmen.

"Bitte verzeit mir,aber ich muss Sie nun verlassen,so sehr es mich schmerzt,dennoch gedenke ich Sie wieder zu treffen!",sagte Er mir und bevor ich darauf antworten konnte,war er weg.

Ich schaute umher,doch Er war nirgends zu sehen.

Ich begann in Richtung meines Zimmers zu laufen und legte mich in mein Bett und versuchte zu schlafen,aber eines ließ mich nicht los...

...es war der Graf!

Wieso rahgierte Er so promt auf meine Schnittwunde?

Und dann kam mir ein Gedanke,aber...das konnte nicht sein...das war völlig un möglich,oder...vielleicht doch...?

War er vielleicht...

...ein VAMPIR?

Doch ehe ich mich versah,schlief ich ein.

Ein paar Stunden später:

Ich schreckte auf,nur ein Traum realisierte ich.

Auf einmal erkannte ich obwohl ich noch halb verschlafen war eine Gestalt auf meinem Fensterbrett.

Es war...

...der GRAF!

Was machte Er hier,auf meinem Fensterbrett?

Noch bevor ich dies in meinen Kopf durch gehen konnte,stand er direkt vor mir und...

...beugte sich immer näher zu mir und...KÜSSTE MICH!

Ich konnte es kaum glauben,aber die geschah wirklich.

Ich erwiederte seinen Kuss und wir sanken auf mein Bett nieder,als plötzlich die Tür auf ging und das Licht an.

Es war...Rachel.

Als ich zu ihr aufsah,war der Graf schon wieder verschwunden,nur das Fenster stand offen.

War es vielleicht doch nur ein Traum,oder war es real?

baiser de vampireWo Geschichten leben. Entdecke jetzt