Love is the best Medicine // Harry Styles

Love is the best medicine // Harry Styles •3

Den Mädchen aus der ersten Reihe lief die Sabber schon förmlich aus dem Mund, als sie Harry von oben bis unten musterten und Kommentare wie „geb mir 3 Wochen dann ist er meins", waren nicht zu überhören.

„Hinten neben Jane ist noch ein Platz frei", sagte Mr.Andrews und mein Körper spannte sich sofort an.

Jane bleib ruhig, ignorier ihn einfach.

Mit einem selbstbewussten Gang lief Harry auf mich zu und machte es sich neben mir gemütlich.

„Hey Ich bin Harry", sagte der Junge lächelnd zu mir, woraufhin ich auf mein Blatt schaute und nervös mit meinem Bleistift spielte.

„Du heißt Jane oder?", fragte er mich und wieder gab ich ihm keine Antwort.

„Deine Eltern scheinen Tarzan echt zu mögen", sagte er mit einem nervösen Lachen.

Sein Ernst Tarzan?

„Sorry das war unpassend", sagte er nun etwas ernster, da ich ihm immer noch nicht geantwortet habe doch das klingeln der Schulglocke unterbrach ihn.
Sofort sprang ich auf und verließ das Klassenzimmer.

Eins war klar, ich musste hier raus und zwar so schnell wie möglich..

„Jane", hörte ich meinen Bruder von hinten rufen und kurz danach schon seinen und Liam's Arm auf meiner Schulter.

„Princess bitte geh zu dem Treffen heute ich weiß du hasst es aber vielleicht können sie dir helfen", sagte mein Bruder einfühlsam.
„Dan sie können mir nicht helfen, sie sind keine Ärzte", murmelte ich vor mich hin.
„Bitte jay", sagte mein Bruder nun und stellte sich vor mich.
„Wenn es sein muss", sagte ich und schaute zu ihm hoch.

Der Tag verlief ziemlich ruhig, zum Glück hatte ich heute keine weiteren Kurse mit harry.. nicht das ich ihn nicht nett finde.. nein, er darf mich nur nicht anfangen zu mögen.

                                    ***

„Wie heißt du uns was ist dein Problem", sagte die Frau wieder und schaute mit ihrem gefaktem Lächeln in die Runde.

Gott wie ich es hier hasse.

„Ich heiße James, bin 19 und habe Lungenkrebs", sagt der junge zu meiner linken zu der Frau und schenkt ihr ein ironisches Lächeln was mich zum Schmunzeln brachte.

„Und sie junge Dame", sagte die Frau nun einfühlsam zu mir.

„Jane, 17 und Bauchtumor", sagte ich genervt und hob meine Hand zu Begrüßung.

„Gott, dass kann man sich hier ja echt nicht geben", flüsterte der Junge zu meine linken leicht grinsend zu mir.
„Wollen deine Eltern auch das du hier hingehst?", fragte ich ihn schmunzelnd und er nickte.

„Bis zum nächsten mal Jane es war mir eine Ehre", sagte James zwinkernd zu mir, als wir das Gebäude verließen.
„Ganz meiner Seitz", sagte ich kichernd.

Ganz meiner Seitz...