Gedanken an einem warmen Sonntag

9 0 0
                                    

Die Sonne scheint

Der Wind er weht

Ich will das der Himmel weint

Und die Hitze vergeht

Die Wärme sie schadet mir

Der Hitze Kraft schwächt mich

Ich schwinde nun hier

Doch es interessiert mich nicht

Ich weiß doch nicht weiter

Ich bin verwirrt und nicht heiter

Ich denke daran und ich komm nicht klar

Ich frage mich denn "ist es wahr"

Doch die Antwort sie ist mir nicht klar

Es wirkt mir dennoch so nah

Ich fühle mich als wär ich die Gefahr

Gefahr für mich selbst

Gefahr für sie

Alles was mir einfällt ist gehen

Doch dann könnt ich sie nicht wiedersehen

Ich würde dann alleine stehen

Und in die Leere sehen

Dann würde alles,auf immer vergehen

Ich sitze ja nun und rede nicht

Sitze außerhalb von ihrer Sicht

Außerhalb des Gedankenbildes

Des Schutzeffektes eines Schildes

Effekts von Freude

Ich bin verwirrt

Ich weiß nicht was zu tun

Ich bin wie eine Seele die herum irrt

Die nach einem Platz sucht um zu bleiben

Dort könnt ich dann verweilen

Ich glaubte ,dass ich ihn endlich fand

Doch habe ich mich geirrt'

Vielleicht ist es ja nur Staub im Sand

Doch der Sand er ist so Endlos

Er ist Bodenlos und ganz groß

Man würd drin sterben nur durch einen Stoß

Dieser Stoß wird aber nie geschehen 

Das würd aber nur ich verstehen

Denn es war kein versehen

Es war gezielt durchgeführt

Doch fühle ich mich so, als wurde ich verführt

Von einem Wesen was mich überraschte

Was meine Neugier erhaschte

Es fing sich in meinen Gedanken ein

Ich seh es an und es ist fein

Der Blick in ihren Augen ist so rein

Es wirkt als wäre es ein Sonnenschein

Wie kann jemand so Wundervoll sein

Gedichtsammlung des Gehüteten Dichters (+ andere Werke)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt