Ich wachte um Mitternacht auf.
Doch es war hell. Ich ries mich sofort und alles würde weiß.
Ich rannte zum Fenster, dass großer als Ich würde.
Ich öffnete ihn und schrie daraus.
Aber meine Stimme kommt zurück von den Glaswandern abgeprallt.
Meine Stimme kann diese Barriere nicht brechen.Sie kann nicht nach Äußern geringen.Ich reiße die weißen Tür auf und renne die Treppen runter.
Ich renne und renne und ich komme nicht voran.
Ich komme nicht weiter.Ich bleibe dort wo ich es schon davor war.
An eine und dieselbe Stelle. Und alles drumherum ist weiß.
Warum ist das so , ich bin mir sicher es hätte Mal Farben...
Welche Farben waren das nochmal? Wann ist es weiß geworden? habe ich es gar nicht bemerkt wann es weiß würde?
Warum ist es nun weiß, warum würde es entfärbt?
Unfähig mich zu erinnern!
laufe ich durch den Haus. Das Laufen scheint kein Ende zu haben.
Ich schreie aus dem Fenster und die Stimme kehrt zurück
-von dem Glas abgeprallt kehrt sie zurück.
Die kleine Händen können sich nicht länger festhalten.
Alles erscheint großer , alles erscheint heller .War es schon immer so?
Unfähig mich zu erinnern!
laufe ich im Kreis und bemerke die Figuren die auch so weiß sind wie Ich.
Wohin laufe ich und wieso schreie ich?
Unfähiog mich zu erinnern!
Kreuze ich die Arme an meiner Brust.
Das weiße Kleid und die leichte Satin
und die weißen Wändern- die mein Käfig würden.
Wie lange bin ich hier? Seid wann schlaffe ich schon?
Wieso wache ich nicht auf auch wenn ich schreie?
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Gedichtsammlung des Gehüteten Dichters (+ andere Werke)
PoesíaIch schreib hin und wieder mal ein bisschen also sammel ich das mal hier. Oft sind es einfach auflistungen meiner Gedanken oder zufällige Ideenstränge die weiter geführt werden