still blick ich mich um,
alles ist so laut um dich herum.
kann nicht sprechen,
alles in mir ist am brechen.
kann nicht sagen was mich bedrückt,
hab mich zu oft vor dir gebückt.
kann mich selbst nicht mehr im spiegel sehen,
denn ich kann nicht mehr stehen.
kann dir nicht mehr ins gesicht blicken,
denn meine knie knicken.
das alles fällt mir so verdammt schwer,
denn du bist unnahbar,
und ich egoistisch,
das ist so typisch.
muss nur schnell eine rauchen,
dann kann ich dich wieder gebrauchen.
dann gehts mir wieder gut,
naja halbwegs,
aber du denkst und siehst nichts,
du siehst nicht wie das alles zwischen uns bricht.
ich mach mir sorgen,
und du gehst dir geld bei deinen eltern und freunden borgen,
für uns sagst du,
eigentlich ist das ganze geld für deine drogen,
und nebenbei fühl ich mich so unfassbar betrogen.
bald ist das vorbei mit uns,
ein letzter kuss,
und dann ist schluss,
ein letzter sex,
und dann bin ich weg.
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Schlaflos
Poetrydies ist der klägliche versuch etwas gutes auf die beine zu stellen