So ist Ariana nicht.

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Als ich am nächsten Morgen aufwachte, lag Tae nicht mehr neben mir. Ich war ein wenig enttäuscht, aber ich konnte ja nicht wissen, dass sich das in wenigen Minuten änderte. Ich setzte mich langsam auf. Ich hatte nur einen BH und eine Leggings an. Ich erinnerte mich daran, was gestern Abend passiert war. Selbst wenn ich nur daram dachte, machte mein Herz Freudensprünge. Ich sah noch Tae's schwarzen Hoodie auf dem Boden liegen. Ich stand auf und hob ihn auf um ihn anzuziehen. Er roch so schön nach ihm. Als ich ihn angezogen hatte, beschloss ich meine Klamotten in den Kleiderschrank einzuräumen. Ich sortierte die dreckige Wäsche von mir und Tae aus. Auch die Leggings die ich anhatte, konnte in die Wäsche. Ich zog sie aus, und zum Glück war der Hoodie so lang, dass er mir bis zur Mitte meiner Oberschenkel ging. Ich warf alles in einen Wäschekorb und fing dann an, die saubere Wäsche zu sortieren. Ich packte alles schön ordentlich in den Schrank, und auf einmal ging unsere Zimmertür auf. Tae kam mit einem Tablett in der Hand rein. „Frühstück Engelchen!" rief er grinsend. „Nicht so laut! Was wenn die anderen das hören!" schimpfte ich. „Die anderen wissen schon von uns bescheid." sagte er lächelnd. „Oh. Wie haben sie reagiert?" fragte ich und räumte weiter die Wäsche ein. „Sie haben sich sehr gefreut. Jimin wirkte zwar etwas skeptisch, aber hat es auch akzeptiert." sagte er und stellte das Tablett auf dem kleinen Tisch ab. „Dann ist ja gut." sagte ich lächelnd und vollendete meine Aufräumaktion. Ich stand auf und wollte mich zu Tae umdrehen, als dieser mich plötzlich von hinten umarmte. „Du bist ganz schön mutig, in so einem heißen Aufzug vor mir rumzulaufen." raunte er in mein Ohr und ließ seine Hand, welche auf meinem Oberschenkel lag, langsam unter den Hoodie fahren. Ich legte meinem Kopf nach hinten gegen seine Schulter. „Dann musst du dich wohl beherrschen." flüsterte ich mit weicher Stimme. Ich wollte mich aus seinem Griff lösen, doch er war natürlich viel stärker als ich. „So schnell lass ich dich nicht gehen mein Engel." sagte er und drehte mich plötzlich zu sich. Er legte seine Lippen auf meine und küsste mich zärtlich. Er löste sich kurz und zog mir den Hoodie über den Kopf. Nun stand ich komplett in Unterwäsche vor ihm. Ich versuchte so gut es ging, alles mit meinen Händen abzudecken, doch Tae hielt sie fest. „Du hast einen wunderschönen Körper, du brauchst dich nicht dafür schämen. Vor allem nicht vor mir." sagte er leise und legte seine Lippen wieder auf meine. Ich fing an, an seinem T-Shirt rumzuzuppeln. Er merkte es, und zog es aus. Ich wusste garnicht wo ich hinschauen sollte. Er war schlank, aber trotzdem muskulös. Er zog mich wieder an sich ran und küsste mich leidenschaftlich. Seine Hände wanderten zu meinem Hintern, der nur von einem leicht durchsichtigen schwarzen Spitzentanga geziert wurde. Meine Hände wanderten zu seinem Sixpack, und ich fuhr langsam mit meinen Fingerspitzen darüber. Tae fing an, meinen Hintern zu kneten und ich musste in den Kuss hinein stöhnen. Er grinste in den Kuss hinein, und ich tat es ihm gleich. Ich umkreiste mit meinen Nägeln, jeden einzelnen Muskel von seinem Sixpack. Diesmal musste er leicht stöhnen. Plötzlich schubste er mich auf's Bett und stürtzte sich auf mich. Doch leider wurden wir durch ein Klopfen gestört. Tae stöhnte genevt auf. „Ja?" rief er genervt Richtung Tür. „Kommt ihr zwei Turteltauben gleich mal kurz runter? Greg will mit uns was besprechen." sagte Hobi. Bei dem Wort Turteltauben, wurden meine Wangen leicht rot. „Ja wir kommen." sagte Tae und stand auf. Er reichte mir seine Hand und half mir aufzustehen. „Das wiederholen wir, mein Engel." sagte er und küsste mich noch ein letztes Mal, bevor wir uns Anzogen.

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