Every end is a new beginning✨【BTS FF】

[Kapitel 7] Keine Kontrolle mehr

Nach ein paar Stunden beendete ich meine Schicht und begab mich nach Hause. Ich ging wie jedesmal durch den Park.Aish gehen war so anstrengend ,ich entschied mich auf eine Bank zu setzen und lehnte ich mich zurück. Meine Augen schließten sich langsam „nur ein kleines bisschen Schlaf ,dann gehe ich weiter." sagte ich müde und schlief letztendlich ein.

Meine Augen öffneten sich, es war sehr dunkel. Ich schaute auf die Uhr 23:32. „Oh Gott, wie lange hab ich den geschlafen ?" Ich wollte gerade meine Tasche nehmen und nach Hause laufen, als ich bemerkte ,wie jemand neben mir saß. Ich wusste nicht was oder wer das ist, es war zu dunkel ich würde es einfach, als schwarze Geschalt beschreiben. Ich hatte Angst, es war so leise,dass ich mich nicht traute mich zu bewegen. Das einzige woran ich denken konnnte,war das Ding im Schrank ,aus dem Horror Film,denn ich mit denn Jungs gesehen habe. Die Gestalt drehte sich zu mir um.  Langsam.. langsam.  „....Hallo....?" ich schluckte, keine Antwort. „Entschuldigung...also..em brauchen Sie Hilfe ?" immer noch keine Antwort. Ich Entscheid mein Messer aus der Tasche zu holen und.. „Hallöchen, tut mir leid kleines. Ich hoffe ich habe dich nicht erschreckt ." Die Gestalt ergab sich als eine alte Dame. „Was treibt ,denn ein so liebevolles Mädchen hier alleine und noch um diese Uhrzeit, im Park?" Ich musste kurz schmunzel und versteckte das Messer hinter meinem Rücken „Ich wollte eigentlich eine kurze Pause machen,jedoch wurde aus der kurzen Pause eine lange .Entschuldigen sie mich aber ich muss ganz schnell nach Hause." Ich drehte mich um und lief nach Hause. „Oh Gott, ich hoffe die Jungs werden mir nicht böse sein."

Vor der Haustür stehend, kramte ich in meiner Tasche ,nach dem Hausschlüssel „Mist ich hab denn Schlüssel vergessen." fluchte ich. Jedoch war das kein Problem für mich ,denn ich bin eine Serienmöderin. Ich wusste wie man einbricht. Ich sah ein gekipptes Fenster ,wodurch ich unsere Küche sehen konnte. Meine Hand steckte ich durch das gekippte Fenster und griff  von innen den Griff und drehte ihn so ,sodass das Fenster sich komplett  öffnete. Ich brach dann durch das Fenster ,ganz leise ein. Schloss diese und Schlich durch das Wohnzimmer . Letztendlich öffnete ich meine Zimmer Tür und machte sie zu. Als ich mich drehte, sah ich  jemanden in meinem Bett sitzen. Mir fiel ein Stein vom Herzen.Wie kann der mich denn so erschrecken? „Wieso bist du so spät nach Hause gekommen?" fragte er. Ich erkannte die Stimme nicht, jedoch wusste ich das es einer von den Jungs war. „Es tut mir leid ,ich war einfach so müde und bin auf einer Bank eingeschlafen  und.." Plötzlich stand er vor mir. „Wie?? Du warst doch eben noch auf meinem Bett..?" Er nahm ein Schritt zu und näherte sich mir. Es war einfach viel zu dunkel um sein Gesicht zu erkennen . Aufjedenfall ,war es nicht Jimin, der vor mir war viel größer. Doch bevor ich  das Licht an machen konnte, stand ich im Rücken zu meinem Bett und er vor mir, wo ich eigentlich stand. Er nahm wieder einen Schritt zu mir und ich machte einen Schritt nach hinten. „Weißt du ,wie viel Sorgen ich mir gemacht habe und das nur wegen dir?." „Es tut mir ja leid..."irgendwann stoßte mein Fuß mit dem Bett auf. „Endstation kleines." fuck er kam mir zu nahe,sodass ich  mit meinem Rücken auf mein Bett fiel. Er legte sich  auf mich und hielt meine Hände am Bett fest. Seine Augen färbten sich rot. „Oh my Gosh Taehyung bist du es ?" Aishh ,was soll das? Kontaktlinsen oder was ? Ich drehte komplett durch „Jetzt bekommst du deine Strafe, Prinzessin ." Fuck my liefue, jetzt ist er die Katze und ich das Opfer. Aishh „Lass mich los!" Ich wollte das Spielchen umdrehen, jedoch war er viel zu stark, ich konnte mich nicht von seinem Griff befreien. Mein Herz schlug immer schneller. Ich spürte, wie sich meine Wangen erhitzen und ich ein komisches Gefühl hatte. Sein Gesicht war nah an meinem, ich spürte seinen warmen Atem und im nächsten Moment legte er seine Lippen auf meine und küsste mich weich, zärtlich und stöhnte in den Kuss hinein. Keine Chance, ich wurde in seinen Bann gezogen und erwiderte denn Kuss. Seine Kalte Hand war unter meinem T-Shirt und geleitete immer weiter nach oben. Er löste sich von meinem Lippen und zog mein T-Shirt aus. Ich stöhnte leise „Bitte tue es nicht." Er unterbrach nicht und küsste mich gierig von unten wieder zu meinen Lippen. „Du bist so verdammt heiß, schade das ich mich damals ,beim ausziehen nicht in dir spüren konnte." Was ? Hab ich richtig gehört ? Er hat mir damals das Kleid, während ich schlief ausgezogen?  Ich konnte nichts tuen, mein Körper wollte sich einfach nicht wehren. Ich hatte keine Kontrolle mehr.