Avengers Preferences

Ihr vertragt euch

Clint:
Du warst gerade mit deiner Klasse in den Alpen Picknicken. Das landschulheim dauert noch  4 Tage. Weil ein Schüler sich verletzt hatte gingt ihr zurück zur Jugendherberge. Du versorgstest die wunde und er ging wieder spielen. Du setztest dich auf die Bank und zuchtest dem Programm zu. Bogenschießen was heute dran. Sofort dachtest du an Clint. Gerade als niemand auf das Ziel zielte oder davor stand landete ein Pfeil genau ins Schwarze. Sofort guckten alle den Pfeil an. Dann in die Richtung wo er her kam. Clint. Die Betreuer bekamen große Augen. Genauso wie die kinder. Man hörte eine Stecknadel ins gras fallen. Eine deiner Schülerinnen flüsterte das es Hawkeye sei. Ich grinste leicht. Er kam zu uns. Die Betreuer fragten sofort ob er mit machen möchte. Er stimmte zu. Am Abend saßt ihr am lagerfeuer. Clint setzte sich neben dich.
C: (D/N) es tud mir leid. Ich meine es ist deine Arbeit. Und vorallem ich hätte am meisten Verständnis zeigen sollen.
Du: Entschuldigung angenommen. Und jetzt küss mich endlich.
Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Sofort spürtest du seine Lippen auf deinen.

Tony:
Du kamst von deinem Einsatz nachhause. 2 Leute wurden angeschossen aber dafür haben wir den Mafia Boss geschnappt. Du schlosst die Tür auf und gingst ins Wohnzimmer. Dort stand Tony mit einem Blumenstrauß.
T: (D/N) es tud mir leid. Ich war ein Idiot. Ich wollte dich bei mir haben und dir keinen...
Du küsstest ihn.
Du: Ich will Tony und keinen Dichter.
Er lächelte.
T: Also Entschuldigung angenommen?
Du: Ja. Aber mach das nie wieder.
Er lächelte. Dann spürtest du seine Lippen wieder auf deinen.

Steve:
Du kamst von der Geschäftsreise wieder nach hause. Im Wohnzimmer war der Fernseher an und man sah den Titelbildschirm von Gänsehaut. Jetzt richst du essen. Also gehst du in die Küche. Dort steht Steve und macht dein Lieblingsessen.
Du: Steve?
S:(D/N) es tud mir leid. Ihr habe alles für einen gemütlichen Filmabend vorbereitet und...
Du: Steve ist okay. Ich hab dir schon längst verziehn.
Er schien erleichtert.  Als das essen fertig war setztet ihr euch auf die Couch und startete den Film.

Bruce:
Du kamst nach 3 wochen wieder. Klar fandest du es blöd 3 wochen nach eurem Streit erst wieder zukommen aber früher konntest du nicht kommen. Leider habt ihr nichts gefunden. Du gehst also in deine Wohnung und legst dich kaputt aufs Sofa. Sofort schläfst du ein. Am nächsten morgen siehst du Bruce neben dir sitzen. Erstmal gähnst du. Er schaut dich sofort an.
B: tud mir leid.
Du: Dir kann man nie lange böse sein.
Ihr lächeltet euch an. Dann gab er dir das frühstück was er für dich gemacht hat.

Thor:
Seit 1 Monat war Thor schon weg. Du hast ihn jeden tag vermisst und dir gesagt wie dumm du warst. Du hast dich selber immer weiter runter gemacht. An einem Tag klingelt es. Du macht die Tür auf. Thor stand vor der Tür. Er sah dich erschrocken an. Klar du hattest tiefe Augenringe und gerötete Augen. Er nahm dich in den arm. Du musstest wieder weinen. Thor nahm dich hoch und schloss die Tür. Dann setzte er sich mit dir auch die Couch.
Du: Es...Es tud mir so leid....Ich....Ich hätte ver....Verständnis zeigen sollen.
Er Strich dir beruhigend über den Rücken.
Th: Alles ist gut Lady (D/N). Ich bin weder sauer noch irgendetwas anderes.
Du sahst zu ihm rauf.
Du: Wirklich?
Th: Wirklich.
Du umarmtest ihn ganz fest. Deinen Riesen Teddybär namens Thor.

Pietro:
Am nächsten Tag stand Pietro mit Schokolade und einen Plüschtier vor deiner Tür.
Pi: Es tud mir so so leid. Ich werde versuchen so pünktlich wie es echt zukommen.
Du nahmst deinen  Schokolade und das Plüschtier.
Du: Komm rein.
Die Tür war zu und du wurdest von hinten umarmt.
Du: Ach ja. Eine normale Entschuldigung hätte gereicht.
Er lachte leicht. Plötzlich befindet ihr euch auf der Couch. Er küsste dich. Natürlich erwiederste du. Nach einer kleinen knutscherei saßt ihr kuschelnd auf der Couch.

Peter:
Du warst inzwischen in deinem Schlafsack aber du konntest nicht schlafen. Peters wunde machte dir zu viele Sorgen. Deswegen stiegst du auf sein Bett und zogst sein shirt leicht an. Es war ein Stichwunde. Er hatte sie nichtmal verbunden. Du gingst vom Bett und holtest eine Creme und einen verband. Di machteste die Creme auf die wunde und legtest den Verband drumherum. Was Service schwer war da die Wunde an der Seite war. Also durftest du Peter vorsichtig drehen. Damit er verband hob kletterte du ein Pflaster drauf. Und fertig.
P: Danke
Vor schrecklich wärst du fast vom Bett gefallen.
Du: Erschrecken mich nicht so. Und diwarst die ganze Zeit wach oder?
Er schmunzelte. Jetzt öffnete er seine Augen.
P: entschuldige das ich dich vorhin so abgewiesen habe. Aber ich wollte nicht das du dir zu viel sorgen machst.
Du: Ich mach mir immer zu viele sorgen um dich
Ihr lächeltet. Kurz küsstest ihr euch. Dann gingst du in deine  Schlafsack.

Sam:
Sam kam nach einer Studie wieder. Er fand dich schlafen auf der Couch. Vorsichtig trug er dich in dein zimmer. Auf deinem Bett fand er einen Brief. Er legte dich ab und nahm den Brief.

Liebe Frau (D/N/N)            31.5.18
Leider müssen wir Ihnen mitteilen das ihre Mutter den Kampf gegen den Krebs verloren hat. Bitte holen sie bis nächste Woche alles was nicht zum spenden oder auf den Sperrmüll kommen soll ab. Das Testerment wird am 18.6.18 vorgelesen. Bitte seien Sie pünktlich beim Amt.

Grüße
Das Standesamt.

Sam verstand nun warum du keine Lust zum joggen hattest. Er hatte plötzlich totale schuld Gefühle. Du wartest langsam auf. Als du die Augen offen hattest wurdest Du doch sofort in eine Umarmung gezogen. Am gerichtet erkanntest du das es Sam war.
S: Es tud mir leid. Sowas erzählt niemand gerne. Wenn du willst fahre ich mit dir hin und hole alles wichtige.
Du nicktest nur.

Scott:
Scott war nach 2 Stunden aufgetaucht und hatte eingesehen das du recht hattest.
Du: Was hast du angestellt?
S: Naja...
Du: Scott!
S: ich habe sie frei gelassen. Aber keine angst ich habe alle wieder eingefangen. 
Du verschränkst sie arme vor der Brust. Musst aber schmunzeln und schüttelte amüsiert den Kopf. Dann erst du zu ihm und wuschelts durch seine Haare. Er beschwerte sich nur.

Bucky:
Du gingst in den Tower um Josi abzuholen. Doch fandest du Bucky vorwiegend er mit Josi spielt. Leise machst du davon ein Foto. Dann räusperste du dich. Er guckte sofort hoch.
Du: Du tust Ihr also weh?
B: Es es tud  mir Leid. Ich hatte Angst wegen Meinem arm und allem.
Du: keine angst. Selbst wenn du ihr ausversehen weh tuen würdest würde sie sich wehren.
Jetzt lächelte er auch leicht.  Du umarmtest ihn. Er umarmte dich auch aber ganz vorsichtig. Josi sprang euch plötzlich an. Ihr landetet beide auf dem Boden. Josi auf euch. Sie fing an euch abzuschlecken. Ihr beide musstest lachen.

Loki:
Ihr kamt von der Mission wieder. Du hattest einen leichten streifschuss und mehrere Kratzer. Da du nur normale Klamotten hattest warst du nicht geschützt. Du gingst ohne etwas zu sagen in dein zimmer. Dort versorgstest du die Wunden. Zum Glück waren es nur kleine Wunden. Es klopfte an der Tür.
Du: Wenn du es bist Loki verpiss dich. Wenn es jemand anderes ist komm rein.
Die Tür ging auf. Doch es war Loki. Du wolltest meckern wurdest aber von ihm unterbrochen.
L: (D/N) es tud mir leid. Ich hätte deine Sachen nicht verstecken sollen.
Er sah auf die wunde die di gerade verbanntest.
L: Ist es meine schuld?
Du: Nein. Ich war nur unaufmerksam.
Du wolltest ihm jetzt nicht noch mehr schuld Gefühle geben. Doch er merkte das du logst. Er war ja auch der Gott der Lügen. Du nahmst ihn in den arm. Verziehn hattest du ihm schon längst.

T'challa:
Du warst in deinem Büro und sotierstest gerade die Akten. Dein Chef kam rein.
Chef: (D/N/N) Du wirst versetzt.
Du: wohin?
Chef: Wakanda.
Er ging wieder. Du musstest lächeln. Also packtest du dein zeug und gingst zu dem Auto das dich zum Flughafen brachte. Am Flughafen sahst du T'challa. Dein Lächeln  erstarb etwas. So kalt wie er letztens reagiert hat. So kannst du aber auch sein. Du gingst zum Jet.  T'challa ließ dir den Vortritt. Im Jet fing er an zu reden.
T: Hör zu. Ich wollte nicht so kalt sein. Es sollte einfach die Überraschung vergrößern.
Jetzt lächelste du doch etwas. Er bemerke es. Denn er ging zu dir und umarmte dich. Dann küssten er dich kurz hinter deinem Ohr.