Zeit für zwei

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Becks POV:

Der Unterricht war vorbei. Ich legte meinen Arm um Jades Hüfte und wir machten uns auf den Weg zu meinem Auto und fuhren zu meinem RV. Wir schmissen unsere Taschen auf den Boden und ich ging auf sie zu. Ich liebte es, wenn wir alleine waren. Jade ist auch schon sowas wie eine Mitbewohnerin für mich. Sie ist so gut wie immer bei mir. "Ich liebe dich. Und morgen gibts eine Überraschung für dich", sagte ich. "Wieso nicht heute?", fragte sie. "Weil wir heute zu Tori eingeladen sind. Schon vergessen?", antwortete ich. Sie rollte ihre wunderschönen, blauen Augen. Wie ich es liebe, wenn sie das tut. Ich legte meine Lippen auf ihre. Sie waren so süß und weich, wie immer. Ich liebe sie.

Jades POV:

Nachdem ich meine Augen gerollt hatte, küsste er mich. Ich liebe es. Ich liebe es, wenn er das tut. Ich liebe jede Berührung von ihm. Ich liebe seine Nähe. Anmerken lassen tu ich es nie. Werde ich auch nie. Er hat es wahrscheinlich schon bemerkt. Er kennt mich so gut, wie niemand. Wir küssten uns noch immer. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher. Seine Hände wanderten an meinen Po. Es macht mir nichts aus. Hat es auch nie. Als er das das erste mal getan hat, bekam ich eine Gänsehaut. Es hat mich geschockt. Aber ich liebe es. Wie schon gesagt, liebe ich jede seiner Berührungen. Er löste sich von mir, ich guckte in seine rehbraunen Augen. Ich liebe seine Augen. Ich liebe alles an ihm. "Beck?", flüsterte ich. "Jaa?" "Ich liebe dich", gab ich zu. "Ich dich auch", antworte er. Natürlich tut er das. Anders gehts nicht. Ich kann es sehen. Ich kann seine Liebe in seinen Augen erkennen. Aber trotzdem ist es toll, es von ihm zu hören. Ich ging mich umziehen, wie er. Ich nahm eine schwarze Jogginghose und ein schwarzes T-shirt von ihm. Er eine graue Jogginghose und ein schwarzes Tanktop. Sein Hand klingelte. Er war noch im Bad, also ging ich ran. "Was?", sagte ich, wie immer, motzig, in meiner null-bock-Stimme. "Hey", kam es vom Hörer, "ich bins. Tori. Jade? Bist du das?" "Wer sonst?", kam es von mir. Denkt die etwa, Beck würde nach der Schule mit wem anders, außer mir oder Andre sein? "Egal, was willst du?", fragte ich. Beck kam rein. Ihn schien es nicht wirklich zu interessieren, dass ich an den Anruf rangegangen bin, der für ihn bestimmt war. Tori antwortete: "Ich bin froh, dass du bei Beck bist. Stell mal auf laut." Das tat ich dann auch. "Wollen wir heute Abend ins Karaokie-Dokie? Dann können wir es uns bei mir zu Hause bequem machen", meinte sie. "Sagst zum ersten Mal was Sinnvolles", antwortete ich. Beck war auch einverstanden. "Super! Byeee!", verabschiedete sich Tori. Genau als Beck sich auch verabschieden wollte, legte ich auf. Er legte sich neben mich aufs Bett und spielte mit einer schwarzen und einer türkisen Strähne meiner Haare. Ich liebe es, wenn er das tut. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und schlief ein.

Becks POV:

Jade schlief auf meiner Brust ein. Ich liebe das. Das tat sie ständig. Ich schlang meine Arme um sie und dachte nach. Ich dachte darüber nach, wie toll eine Zukunft mit ihr werden würde.

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