Nara und ihr neues Leben

5.Kapitel

Nachdem wir gefrühstückt hatten kriegten wir unsere Stundenpläne. Heute hatten wir als erstes Zauberkunst bei Professor Flitwick. Wir gingen noch schnell in den gemeinschaftsraum um unsere Bücher zu holen. Danach gingen wir in das Klassenzimmer damit wir noch gute Plätze kriegten. Wir setzten uns nach ganz hinten ich in der Mitte Pansy links von mir und Daphne rechts. Dann kamen auch schon die anderen Slytherins und Gryffindors. Die Stunde begann. Professor Flitwick stand vorne und begrüßte uns. In der ersten Stunde brachte er uns den Lumos-Zauber bei. Nach ein paar versuchen hatte ich es geschafft. Dann war die Stunde auch schon aus. Wir gingen hinaus wo ein paar Gryffindors und Slytherins einen Kreis gebildet hatten. Wir drängten uns nach vorne und in der Mitte standen Harry und Draco. Draco beschimpfte Harry doch dann kamen zwei andere Gryffindors. Ein Mädchen mit hasen Zähnen und strupigen Haaren. Und ein Junge mit roten Haaren also ein Weasly. Sie verteidigten Harry aber Draco machte das nichts aus und beleidigte das Mädchen als schlammblut. Trotzdem flüsterte Pansy mir zu :

,,komm lass uns ihm helfen er ist irgendwie süß."

Sie zerte mich in die Mitte und beleidigte die drei richtig. Ich fühlte mich unwohl dabei und blieb einfach still daneben stehen. Dann kam Professor Flitwick und beendete die Sache. Harry das Gryffindor Mädchen und der Weasly Junge kriegten Nachsitzen. Wir auch. Obwohl ich nichts gemacht hatte fühlte ich mich schlecht. Dass wir am ersten Tag schon so aufgefallen waren fand ich auch nicht gut. Pansy jedoch war voller Energie. Sie war froh darüber wie sie die Gryffindors fertig gemacht hatte und war sich sicher das Draco sie toll fand. Man konnte sie nicht mehr richtig ansprechen weil sie auf Wolke sieben schwebte. Der Unterricht an diesen Tagen verging nacher noch ganz normal.

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Am nächsten Tag wachte ich auf und hatte überhaupt keine Lust auf Unterricht .Heute hätten wir auch Nachsitzen mit den Gryffindors. Pansy war das egal. Sie schwärmte noch immer von Draco und das wir heute mit ihm Nachsitzen hatten machte das auch nicht besser. Wir gingen zum Frühstück. Gerade rechtzeitig , weil die Eulen gerade kamen. Ich kriegte einen Brief (War ja klar). Ich machte ihn auf :

,, Nara Anastasia Blumewod! Wir sind sehr enttäuscht von dir! Wie konntest du nur nach Slytherin kommen!
Unterzeichnet : Sandra Blumewod und Jan Blumewod.''

Ich gab den Brief meinen Freundinnen :

,,Zum Glück war es kein Heuler.''

Stellte Daphne fest.

,,Das ist mies.''

Meldete sich auch Pansy zu Wort. In meinem Magen drehte sich alles um. Mir wurde schlecht. Ich hatte keinen Bock jetzt noch zum Unterricht zu gehen aber am zweiten Schultag zu fehlen war auch nicht gerade gut. Also riss ich mich zusammen.

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Ich hatte den Schultag einigermaßen gut überstanden. Aber jetzt hatten Pansy Ich und die anderen auch noch Nachsitzen. Also gingen Pansy und ich zu dem Büro von Professor Flitwick. Er machte auf und wir gingen rein. Wir waren fast vollzählig nur Draco fehlte. Nach zehn Minuten kam er. Flitwick sagte das wir Hausaufgaben machen könnten wenn wir welche hätten , aber es müsste leise bleiben.

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Nach dem Nachsitzen fingen wir Draco ab. Pansy wollte unbedingt mit ihm reden. Doch er ging nur an uns vorbei. Sie war echt traurig. Es war noch schlimmer als vorher wo sie von ihm geschwermt hatte.

☆☆☆☆☆

Am nächsten Tag wurde ich von einem Schrei geweckt. Doch als Ich die Augen auf machte war Alles normal. Anscheinend hatte ich mir das nur eingebildet oder es geträumt. Ich war die erste die wach war. Es war 5:46. Gott war ich müde. Aber ich konnte nicht mehr einschlafen. Also schaute ich was wir heute hatten. Wie cool! Heute hatten wir unsere erste Flugstunde. Ich freute mich sehr darauf. Ich wusste zwar das wir warscheinlich noch nicht fliegen würden, aber ich freute mich trotzdem. Nämlich wusste ich schon das ich unbedingt in die Quidditch-Mannschaft wollte. Warscheinlich als Jäger

Ich lebte mich schon ganz gut ein hier in Slytherin. Wegen Pansy und Daphne war Alles besser.

Ein bisschen Zeit verging. Jetzt war es 7:04. Daphne wachte auf zum Glück mir war nämlich echt schon langweilig geworden.

,,Guten Morgen.''

Murmelte Daphne verschlafen. Ich antwortete ihr nett mit einem weiteren "Guten Morgen"

Ein paar Minuten vergingen in denen ich und Daphne angeregt diskutierten. Dann wachte Pansy auf und heulte wieder rum, weil Draco sie ja nicht beachtete. Das geheule von Pansy ging mir langsam echt auf die Nerven und Daphne warscheinlich auch. Die ganze Zeit kam Pansy damit das Draco sie nicht beachtete. Ich und Daphne hatten uns schon umgezogen also sagte ich:

,,Daphne und ich können ja schon vorgehen essen und du kannst dich in ruhe fertigmachen. Ich habe nämlich schon ein bisschen Hunger bekommen."

,,Nein nein das muss nicht sei"

Wollte Pansy gerade sagen doch da fiel die Tür zum Mädchen-Schlafsaal auch schon zu und Daphne lächelte mich dankbar an.
Also gingen wir in die große Halle. Dort saßen schon ein paar Schüler bei ihrem Tisch und aßen ihr Frühstück. Wir setzten uns zu unserem Tisch und aßen. Werendessen plauderten wir über Quidditch. Anscheinend war Daphne auch so aufgeregt wegen unserer ersten Flugstunde. Plötzlich kam Pansy wütend angestapft:

,,Ihr hättet ruhig bleiben können."

Meinte sie mit einem fauchen in der Stimme und dann sagte sie ironisch :

,,Ihr seid ja tolle Freunde."

Immer noch mit einem aggressiven fauchen in der Stimme fragte sie:

,,Über was redet ihr?"

Sie schaute uns mit hochgezogen Augenbrauen an. Und ich antwortete :

,,Nur über Quidditch."

,,Ach nur über Quidditch. Deshalb musstet ihr auch aus dem Mädchen-Schlafsaal gehen weil ihr über Quidditch geredet habt. Ganz sicher glaub ich euch sofort."

Nach einer langen Schweigeminute fragte sie :

,,Über was denn genau?"

Daphne kam mir zu for und antwortete :

,,Darüber das die Heidelberger Vandalen warscheinlich gegen die Braga Broomfleet verlieren werden. Vorher haben wir über unsere Lieblings Spieler geredet und ganz am Anfang haben wir darüber geredet Das wir heute unsere erste Flugstunde haben werden."

Da war Pansy sprachlos sie dachte wirklich das wir irgendetwas privates besprechen wollten das sie nichts anging. Das wollte sie ja nicht weil sie immer im Mittelpunkt stehen musste. Trotzdem ließ sich Pansy nicht abringen wütend auf uns zu sein. Sie wollte halt einfach nicht zugeben das sie überreagiert hatte. Sie setzte sich neben uns und sprach werend des ganzem Frühstück kein einziges Wort mehr. Wir taten es ihr gleich weil es sonst komisch rüber kam würden wir ganz normal weitereden.

Nach dem Frühstück ging sie ohne irgendwas zu sagen in den gemeinschaftsraum. Daphne und ich warteten noch ein bisschen und dann gingen wir auch in unseren gemeinschaftsraum, pakten unsere Sachen zusammen und gingen schon zum Trainingsgelände. Dort waren erst ganz wenige Schüler. Wir setzten uns ins Gras es war noch nass vom Morgentau. Wir redeten und redeten, aber wir merkten nicht wie die Zeit verging. Plötzlich kam Professor Hooch und alle Kinder waren da. Das zeigte mir das Daphne eine ganz besondere Freundin war, den wenn ich mit ihr redete verging die Zeit Wie im Fluge.