14. Kapitel

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Renée's PROV.
Ich wache in Martinus Armen auf. Ich schaue auf den Wecker 4.33h. Seine Arme umklammern mich fest. Als ich von meinem halbnackten Martinus aufstehen will, zieht er mich zurück. Ich liege wieder neben ihm, er streichelt mein Kopf, küsst meinen Mund mit seinen weichen Lippen. Wir küssen uns noch eine Weile bis ich aufhöre.
Tinus: was hast du?
R: nichts (schaut bedrückt zum Boden)
Tinus: na los sag es mir. Ich weiß das du lügst.
R: ich hab gerade wieder an meinen Traum gedacht. Martinus schaut mir besorg in die Augen.
Tinus: erzähl ihn mir.
R:Ehm... okay. Kurzfassung ich hab geträumt das Sophie im Krankenhaus ist es hat sich so real abgefühlt.
Es ist doch nicht wahr?

Martinus nimmt mich zu sich und umarmt mich.
Tinus: Du weißt ich bin immer für dich da. Ich muss dir sagen das, dass kein Traum war.

Ich fange wieder an zu weinen. Ich kann sie nicht verlieren. Nicht sie.
Ich weine so hälftig das ich schon fast schreie. Ich bin immer noch in Martinus Armen. Ich will mich abdrücken doch ich kann nicht er ist zu stark und ich hab keine Kraft und keinen Nerv dafür.

R: ich muss zu ihr.( weinend)
Tinus : wir können später fragen ob wir zu ihr fahren können. Komm runter ich mach dir essen. Du bist ziemlich fertig mit der Welt.
R: ich hab keinen Hunger.
Tinus: doch du isst was. Komm.
R: Ne bitte, ich will nicht laufen.
Tinus: fein wenn du nicht willst, muss ich dich hat tragen.

Er nimmt mich im Braut-Style hoch und geht mir mir die Treppe runter. Er legt mich auf das Sofa. Nach 5Minuten ist er wieder mit Toast da. Mir ist so kalt geworden.
R: Martinus mein Bauch tut weh und wir ist schwindelig.
Tinus : ach komm her. Er setzt sich zu mir auf das Sofa.
R: Danke, für alles.

Er legt seine Hand auf meine Stirn und dan auf meine Backe.

Tinus: okay du hast schonmal kein Fieber.

Martinus holt uns eine Decke. Er setzt sich so hin das ich meinen Rücken auf seine Brust legen kann. So kann er seine Hand auf meinen Bauch legen.
Es ist so warm wo seine Hand liegt, dass es mir gleich besser geht. Ich liebe es wenn er so fürsorglich ist.
Tinus: Renée ich muss mich duschen bevor die anderen aufwachen.
R: mach das.

Ich gehe hoch zu Martinus, der mich hier gelassen hat weil er noch duschen musste. Ich klopfe an seiner Zimmertür an und mache die Tür auf, auf dem Bett sitzt Martinus mit nassen Haaren und Boxershorts.
R: oh Sorry tut mir leid. Ich schließe die Tür und ich  werde rot im Gesicht.
Dann öffnet Martinus die Tür, aber immer noch Boxershorts. Er zieht mich in sein Zimmer und verfrachtet mich in sein Bett.

Tinus: Warum bist du hier und nicht unten.
R: ich wollte nicht mehr alleine sein.
Tinus: Du hast Bauchschmerzen und Schwindel!! Ich bringe dich gleich runter dann kannst du dich wieder hinlegen. (Renée versucht aufzustehen, in nehme meine Hand und lege sie auf ihre Schulter und sie runter) du bleibst liegen.
R: ich hab keine Bauchschmerzen. mehr. Als ich aufstehen möchte zieht es in meinem ganzen Darm. Ich setzte mich gekrümmt hin und lege meine Hand auf die Stelle wo es weh tut.

Hoffe es hat euch gefallen❤️❤️❤️

~Sophie

Mal ein anderer Schüleraustausch Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt