Mal ein anderer Schüleraustausch

21. Kapitel

Wir stehen jetzt Gesicht zu Gesicht, Marcus hält meine Hüfte. Ich schaue ihm in die Augen. Als ich einen Regentropfen auf meiner Nase spüre schaue ich in den Himmel.
Wolken, dunkle düstere Wolken. Es regnet immer heftiger.
S: Marcus wir werden noch nass, lass uns zurück gehen, aber schnell.
Mac: Ja müssen wir wohl, wir sind aber am anderen Ende vom Dorf.
S: Das ist schlecht. Ich kann dich nicht rennen.
Mac: ich nehme dich dann sind wir schneller.
S: doch nicht den ganzen Weg?!
Mac: doch.

Marcus nimmt mich im Braut-Style hoch und er rennt langsam los. Nach 10 Minuten sehe ich das Haus schon.

S:Marcus bleib mal stehen lass uns unter den Baum gehen.
Mac: Ja okay.

Er setzt mich ab und wir schauen uns in die Augen. Wir sind von Kopf bis Fuß nass. Ich streife ihm die nassen Haare aus dem Gesicht und er fängt an zu grinsen.
S: Marcus ich muss dir was sagen.
Mac: was denn?
S: Gestern im Bett das hab ich dich angelogen ich hab mich an alles erinnert. Ich schaue zu Boden.
Mac: denkst du es ist die Wahrheit.
S: keine Ahnung.
Wir müssen aber weiter, den Rest kann ich auch laufen.
Mac: mach das.

Marcus nimmt meine Hand und wir gehen zurück in den Regen.  Er bleibt stehen und zieht mich näher zu sich. Ich schließe meine Augen, weil der ganze Regen sonst rein kommt.
S: Marcus warum bist du...
Marcus küsst mich, mit einen zarten Lippen. Ich erwidere den Kuss sofort. Ich habe gerade tauschen Schmetterlinge in meinem Bauch. Dieses kribbeln. Ahh. Er nimmt mein Hüfte und drückt mich noch näher. Ich nehme seine klatsch nassen Haare und fahre durch. Er nimmt seine andere Hand und legt die auch über meine Hüfte. Ich schließe meine beiden Arme um seinen Nacken, ich muss mich auf die Zehenspitzen stellen, damit ich ihn noch küssen kann.
Wir küssen uns bestimmt seit ein paar Minuten.
Ich höre einen Donner und zucke zusammen. Ich höre auf ihn zu küssen, denn ich habe Angst vor Gewitter.
Ich bleibe steif stehen.
Marcus nimmt meine Hand und rennt los. Ich gebe mein bestes und komme hinterher. Ich höre noch einen Donner, ich spüre wie der Regen immer heftiger wir. Ich schreie leise auf.
Am Haus angekommen schließt Marcus schnell die Tür auf. Wir rennen in den Flur und ich umarme ihn so wie noch nie zuvor. Ich will ihn echt nicht loslassen.
S: Ich geh nie wieder raus.( verängstigt)
Mac: auch nicht für unser Date?
S: da kann ich ja eine Ausnahme machen.
Mac: du musst mich wieder loslassen.
S: Ne sorry
Mac: doch wir müssen uns umziehen.
S: Nur bis das Gewitter aufhört.
Mac: das schaffst du auch ohne mich.

Ich lasse ihn los. Wir gehe hoch und ziehe uns um. Ich habe wieder welche von Marcus Sachen an.
Ich schmeiße mich auf Bett und unter die Decke. Es ist echt schon der halbe Tag um?!
Es ist dunkel, wir haben Stromausfall.
Marcus nimmt seine Taschenlampe und holt Kerzen aus dem Keller.
Ich spüre etwas warmes, das mich umarmen will. Es ist Marcus, ich lege mich neben ihn und wir reden.
Bei jedem mal an dem ein Blitz kommt erschräke ich mich. Ich rutsche immer näher zu ihm. Er nimmt mich und legt mich über ihn. Seine starken Arme halten mich liebevoll fest.
Der nächste Blitz kommt und er streckt seinen Kopf hoch und küsst mich zärtlich. Ich entspanne mich und küsse ihn zurück.

Hoffe euch hat es gefallen❤️❤️❤️
Ich habe keine Ideen mehr, seit 2Tagen😩

~Sophie