I. Nachtschicht

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Ich ging aus der Bar raus und schaute als erstes auf mein Handy. 01:26 Uhr. ,,Scheiße. Schon wieder so spät.", murmelte ich vor mich hin und machte mich dann auf den Weg. Es ist sehr kalt und es regnete, ich zog den Kragen meiner Jacke bis zur Nase hoch und vergrub mich in die wärme meiner Jacke. Es wahr fast nichts mehr los auf den Straßen, nur hier und da mal ein Auto, ansonsten pure Stille. Wen ich es schaff um 02:00 Uhr nach Hause zu kommen, hätte ich noch genug Zeit meine E-Mails abzucheken, um zu schauen ob jemand auf meine Bewerbung geantwortet hat. Morgen muss ich erst um 09:00 Uhr aufstehen, dah das Restaurent nicht so früh aufmacht. Völlig vertieft in meine Gedanken, merkte ich nicht wie mir zwei Männer entgegen kamen. Einer packte mich am Arm, zog mich in eine kleine Seiten Gasse und drückte mich gegen die Wand. ,,Gib uns alles was du bei dir hast, was von wert ist und komm ja nicht auf die Idee um Hilfe zu schreien oder ich schlitz dir die Kehle auf!", sagte der andere. Vor lauter schock bekam ich fast kein Wort raus und konnte nur stottern. Der man schlug mich mit der flachen Hand ins Gesicht, damit ich mich zusammen reiß. Der schmerz wahr so stark, das ich gar kein Wort mehr raus bekam. Dan riss er mir meine Tasche aus der Hand und wühlte darin rum, konnte aber nichts finden. Er dreht die Tasche um damit alles hauraus auf den nassen Boden fiel. Er hob mein Geldbeutel auf und nahm mein ganzes Geld raus. Er schaute mich böse an und sagte ,, Das ist alles?". Er schlug mit der Faust in mein Bauch und ich fiel zu Boden. Der schlag wahr so hart, das ich keine Luft mehr bekam. Der andere tritt mich in den Rücken. Ich bekam immer noch kein Wort raus. Dan packte einer ein Messer aus und wollte anfangen auf mich einzu stechen. Plötztlich rief jemand von der Straße aus, in einem strengen Ton ,,Hey!" und ging auf uns zu. Der Mann ohne Messer, ballte seine Hände zu einer Faust und machte sich bereit zum Kampf. Der Kampf ging nicht lang und der Mann von der Straße, schaffte es ihn in kurzer Zeit auszunoken. Sein komplieze mit dem Messer packte mich an den Haaren, zog mich etwas hoch und hielt mir das Messer an mein Hals. ,,Komm ein schritt näher und sie ist tot!", schrie er. Der Mann von der Straße, zog blitz schnell ein Messer hervor, warf es auf ihn und traf ihn direkt am Kopf. Ich fiel wieder zu Boden und konnte mich nicht bewegen. Mein "Reter" tötette den anderen Mann und stach ihm ins Herz. Dan ging er zu mir und beugte sich zu mir runter. Ich bin völlig durchnässt. Meine Augen fallen zu und ich wahr bewusstlos.

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