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II. Gefangen?

Ich wachte auf einem Bett, in einem dunklen Zimmer wieder auf. Niemand wahr dort. Ich richtete mich auf, setzte mich auf die Bettkante und betrachtete das Zimmer genauer. Das Zimmer hatte was elegantes, aber auch bedrückendes und gruseliges. Es gab auch keine Fenster. Es stand nur noch ein Sofa da und an einer Wand war eine Schiebetür, die ein spalt offen. Man konnte in den beleuchteten Raum rein schauen, es war eine Art Begehbarer-Kleiderschrank, mit vielen schwarzen Anzügen. Als ich gerade aufstehen und zur anderen Tür gehen wollte, gieng sie plötzlich ruckartig auf und ein großer Muskulöserer Man im schwarzen Anzug stand. ,,Wo bin ich und was ist passiert?" fragte ich. Der Man sagte nur ,,Folg mir!". Ich traute ihm nicht und ging ein schritt zurück. Er wurde wütend, ging auf mich zu, packte mich am Oberarm und zog mich neben sich her. Wir ginge durch einen langen Betongnierten Gang, mit mehreren Türen. Vor einer blieben wir dan stehen und her klopfte. ,,Ja?" rief die Person im Raum. Der Man öffnete die Tür und ging mit mir rein. Der Raum hatte mehrere Regale mit Büchern, Ordnern und anderen Sachen. Am Ende des Raumes steht in der mitte ein Schreibtisch, wo auf der einen seite ein Bürostuhl und auf der anderen ein Sessel steht. Der Raum ist im selben Stiel wie das Schlafzimmer und hat wieder keine Fenster. Hinter dem Bürostuhl stand umgedreht ein Man, der von der Siluette her aussah wie der der die zwei Jungs tötete, die mich überfallen haben. ,,Hasst du sie dabei?" fragte er. ,,Ja" antwortete der Man, der mich immer noch fest hielt. ,,Du kannst uns alein lassen" sagte der hinterm Stuhl. Er lies mich endlich los und ging raus. ,,Setz dich" sagte der Man. Ich blieb einfach stehen. ,,Krieg ich bitte endlich eine erklärung was passiert ist und warum ich hier bin?" fragte ich. ,,Setz dich und du erfährst alles" sagte er. Also tat ich was er sagt. Er drehte sich um und setzte sich auf den Bürostuhl. Er hatte große Augen, schwarze Haare und schaute mich mit einem ernsten und leicht aroganten Blick an. ,,Du schuldest mir was" sagt er und fing an zu lächeln wobei er seine rechte Oberlippe etwas hoch zieht, was verdammt Karismatisch aussah und mich fast um den verschtand brachte. ,,Für was schulde ich ihnen bitte was?" fragte ich. ,,Lass uns doch duzen. Ich hab dir dein leben gerettet" antwortete er. ,,Du hast die zwei Männer getöttet?" fragte ich und war geschokt. ,,Hab ich. Und das zurecht" antwortet er trocken. ,,Du hast zwei Menschen ermordet! Das hätte man auch anders Regeln können!" schrie ich ihn schokiert an. ,,Sie haben es nicht anders verdient, sie sind überflüssig. Und du sollst mir dankbar sein." sagte er. ,,Einen scheiß bin ich!" schrie ich ihn wieder an. Ich stand auf und wollte aus dem Raum rennen, ich öffnete die Tür und davor stand umgedreht der große Man von vorhin. Er dreht sich um, schaute mich böse an, packt mich, zog mich zum Sessel und setzte mich wieder hin. ,,Du kannst wieder gehen" sagte er und der Man gieng wieder raus. ,,Du komst hier nicht weg. Fürs erste" sagte er. ,,Lass mich sofort gehen" schrie ich und bekam langsam panik. ,,Wie ist das Zauberwort?" fragt er. Ich zögerte und schaute beschämt weg. ,,Bitte". ,,Nein" antwortete er. ,,Fick dich!" sagte ich und schaute ihn wütend an. ,,An deiner Stelle wäre ich nicht so vorlaut. Und wie gesagt schuldest du mir was." sagte er. ,,Was schulde ich dir?" fragte ich generft. ,,Dich" antwortete er. ,,Was?" fragte ich verwirt. ,,Du gehörst jetzt mir. Das ist mein Deal. Ich rette dir dein Leben und du bist meins. Du hast keine Wahl." sagte er und fieng wieder an so zu lächeln. ,,Du kannst mich nicht gefangen halten, du kranker Bastard" schrie ich ihn entsetz an und bekam immer mehr angst und Panik. ,,Ich halt dich auch nicht direkt hier fest. Nur wen ich dich brauche. In der restlichen Zeit kannst du raus, zu dir nach Hause, zur Arbeit oder sonstwo hin gehen. Aber sobald ich dich will, wirst du wieder sofort hier sein. Meine Männer werden dich dan immer holen und am besten befolgst du immer ihre anweisungen, sonst kriegst du ärger mit mir und das willst du nicht. Und auch sonst wen du versuchst hilfe zu holen wirst du ärger von mir bekommen. Du wirst unter ständiger beobachtung meiner Männer stehen, also pass auf was du tust. Und wen du dir hilfe holst wird es am ende nur noch mehr tote geben." ,,Du bist doch krank! Was zur Hölle hast du mit mir vor?" schrie ich. ,,Das wirst du bald sehen. Fürs erste darfst du gehen, aber ich werde dich schon bald wieder brauchen. Meine Männer werden dich jetzt nach Hause bringen." sagte er. Ich stand einfach auf und wollte einfach gehen. ,,Halt!" rief er und ich blieb schlag artig stehen und drehte mich um. Er stehte auf und ging auf mich zu. Dan stand er ganz nah vor mir. Ich schaute auf den Boden. ,,Wie heist du eigentlich?" fragte er und faste mir ans Kin, hob meinen Kopf hoch, schaute mich an und fieng wieder an so karismatisch zu lächeln und was mich verrückt machte. ,,Banesa" antwortete ich zögerlich. Ich atmete schwer. ,,Ein schöner Name. Wir sehen uns dan bald. Banesa." sagte er in einer wumdervollen stimme und lies mein Kinn los. Ich drehte mich um und wollte einfach raus. Vor der Tür stand immer noch der große Man und drehte sich wieder zu uns um. ,,Du kannst sie jetzt nach Hause bringen" befahl der andere. ,,Wie heist du?" fragte ich ihn noch hastig. ,,Ich hab viele namen. Aber für dich heiß ich Xiumin." antwortete er. Der große Mam packte mich wieder am Oberarm und zog mich neben sich her. Xiumin und ich schauten uns gegensteig nach bis wir ins nicht mehr sahen. Wir gingen wieder den langen Gang entlang und giengen irgendwan eine Treppe hoch, dan durch eine schwere metal Tür und waren drausen. Wir gingen zu einem Auto das auf uns wartete. Es war ein schwarzes, sehr schickes und teures Auto. Er hielt mir die Tür auf und ich stieg ein. ,,Welche Addrese?" fragte der Fahrer. Ich antwortete ihm und wir fuhren los.