,,April..."

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Jake:
...ein Fremder.

Wieso tut sie das? Ich nahm viele Schlücke aus der Flasche und ging zu einer Blondine. Ich wusste, dass ich schon betrunken war und ich es nicht tun sollte, doch es ging nicht anders. ,,Hey Süße.", sagte ich verführerisch. ,,Hi.", flüsterte sie, doch ich hörte sie trotzdem. ,,Wollen wir kurz rausgehen? Dann können wir uns unterhalten.", meinte ich, doch ich hatte etwas anderes vor. Sie sah mich kurz an und lächelte.

Seht ihr, so geht es! Einfach nur nett sein und die Mädchen tun alles, was du willst. ,,Hör zu, ich bin nicht hier um mit jemandem zu schlafen. Ich suche nur meine Schwester. Also hau ab.", stellte sie klar. Toll. Die zweite Abfuhr. Was war los? Seit ich hier bin, bekam ich eine Abfuhr nach der anderen. ,,Ich wollte es nicht. Ich will nur reden.", versuchte ich sie zu überreden. ,,Ok...", sagte sie genervt.

Wir gingen raus. ,,Wie heißt du?", wollte ich wissen. ,, April.", antwortete sie. ,,Ich heiße Jake. Wie sieht deine Schwester aus?",fragte ich. Inzwischen saßen wir auf einer Bank. ,,Ich weiß es nicht. Ich hab sie lange nicht mehr gesehen. Ich glaube, sie ist 17 Jahre alt, hat braune Haare...", meinte sie. Ich überlegte. ,,Wieso hast du sie lange nicht gesehen?", wollte ich wissen. ,,Ich will dich nicht mit meinen Problemen voll labern...", sagte sie. ,,Du kannst es ruhig machen. Ich höre dir zu. Vielleicht fühlst du dich dann besser.", meinte ich. ,,Ok. Ich weiß nicht, wie lange sie brauchen wird damit sie mir verzeiht. Ich hab versucht sie und mein Bruder zu beschützen. Leute waren hinter mir her und ich musste meinen Tod vortäuschen damit die Leute es auch denken. Es tut mir sehr leid, dass sie so sehr leiden mussten, aber ich musste es tun. Ich will jetzt alles wieder gut machen.", erklärte sie und guckte in meine Augen. ,,Hast du überhaupt ein Ort zum schlafen?", flüsterte ich, da alles sehr ruhig war und unsere Gesichter sehr nah waren. ,,Nein. Ich wollte in ein Hotel.", flüsterte sie zurück. ,,Nein. Du kannst bei mir schlafen.", sagte ich und guckte auf ihre Lippen, dann wieder in ihre Augen. Sie sah auf meine Lippen. Ich küsste sie und stupste mit meiner Zunge ihre Lippen an, da ich Einlass haben wollte. Als sie ihre Lippen öffnete, spielte ich mit ihrer Zunge. Nach einiger Zeit ging ich ein Stück von ihr weg um Luft zu holen. ,,Wollen wir gehen?", fragte ich sie lächelnd. ,,Ja.", flüsterte sie und wurde rot. Ach wie süß. Wir gingen zu meinem Wagen und ich schrieb Chris kurz eine SMS, dass er Clairy mitnehmen soll. Als wir zu Hause ankamen, trug ich sie aus dem Auto raus, da sie eingeschlafen ist. Doch als ich gerade die Haustür aufschließen wollte, wurde sie wach. Ich brachte sie in mein Zimmer und gab ihr ein T-Shirt und eine Jogginghose von mir. ,,Danke.", sagte sie. ,,Wenn du fertig bist, ruf mich ok?", fragte ich. Sie nickte und ich ging raus. Nach einer kurzen Zeit hörte ich,dass sie mich rief. Ich ging wieder in mein Zimmer und sah sie an. Alles war ihr zu groß und sie sah witzig aus. ,,Sag nichts.", lachte sie. Sie legte sich in mein Bett und ich gesellte mich zu ihr. Ich sah sie an und sagte: ,, Du siehst wunderschön aus". Sie wurde rot. Ich sah auf ihre Lippen und küsste sie. Meine Hand ging unter ihr T-Shirt und sie versuchte mein Shirt auszuziehen. Ich löste mich kurz von ihr, zog mein Shirt aus und ihr T-Shirt, doch dabei sah ich ihr die ganze Zeit in die Augen. Unsere Lippen trafen sich wieder. Ich zog ihr die Jogginghose aus und drehte uns um. Sie öffnete mein Gürtel und meine Hose. Als wir nur noch in Unterwäsche da lagen, machte ich ihr BH auf und knetete ihr Brüste. Sie fing an meinen Namen zu stöhnen. Ich nahm ihre harten Nippeln zwischen meine Lippen und saugte daran. Ich drang mit zwei Fingern in sie ein, als ich mit Finger raus holte, sah sie mich enttäuscht an, doch als ich mein Gesicht zu ihrer Mitte bewegte, sah sie mich mit großen Augen an. Ich drang mit meiner Zunge in sie ein und schmeckte sie. Sie versuchte es zurück zu halten, doch sie konnte es nicht und kam zu ihrem Höhepunkt. Ich küsste sie, doch plötzlich drehte sie uns um und zog mir die Boxershorts aus. Sie nahm mein inzwischen erregten Schwanz in den Mund und lutschte es. ,,April.....", stöhnte ich. Sie wusste genau, was sie tun musste. April massierte meine Eier und leckte über meine Eichel. Bald ist es soweit. ich konnte es nicht länger zurück halten und kam zu meinem Höhepunkt. Ich drehte uns wieder um und streifte mir ein Kondom über. Dann drang ich hart und schnell in sie ein. Sie stöhnte. Ich bewegte mich ein bisschen und als ich ihre Schwachstelle fand, zog ich mein Schwanz wieder raus und drang wieder hart in sie ein. Sie kam zu ihrem Höhepunkt, doch ich machte trotzdem weiter. Immer härter... Immer schneller... Dann kam ich wieder zu meinem Höhepunkt...

Clairy and 3 boys ♥Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt