Aufwachen mit einem Schrecken

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Alecs Sicht: 

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Alecs Sicht: 


Ich könnte meiner Schwester die Füße küssen. Heute ist der Tag, an dem ich keine Verpflichtungen habe und ich mich somit ganz meinem Menschen zuwenden kann. 


Mein Tag ist auch durchstrukturiert, hoffen wir mal, dass sie heute nicht so zu mir ist, wie sie gestern Abend zu Jane war. 


Tagesablauf: 

1. Mensch wecken, mit Frühstück im Bett 

2. Schlossführung für mein Mädchen 

3. Besuch bei den drei Meistern 

4. Fragerunde mit meiner kleinen Fledermaus 

5. Abendaktivität, ich schwanke zwischen einem Abendspaziergang durch die Stadt, oder einen Besuch in der Bücherei

6. Menschlein ins Bett bringen 


Also dann mal los, was zum heiligen Blutsack kann man einem Menschen zum essen bringen?

Nachdem ich wirklich alle Optionen durchdacht hatte, beschloss ich, unsere ebenfalls menschliche Sekretärin Vivien zu befehlen, ein Frühstück für meine Liebe vorzubereiten, während ich meine Notizen von Heidi für die Schlossführung abholte. 

Bei Vivien, oder auch unser Nachtisch auf High Heels angekommen, staune ich nicht schlecht. Dieser Mensch hatte diese Aufgabe sehr zu meinem Missfallen gut gemeistert.  Dennoch hielt es mich nicht davon ab, mir diesen kleinen Snack zu gönnen, da Menschen für uns eh nicht länger als ein Jahr für uns arbeiteten und ich viel Kraft brauchte um den Tag mit meiner baldigen Frau zu verbringen. 

Nachdem das "Frühstück" für mich beendet war, ging ich zu der Zimmertür meiner kleinen Fledermaus um sie aufzuwecken. 

Ich beschloss erst einmal leise zu klopfen, als ich aber dann keinen Mucks vernommen habe, bin ich eingetreten und hebe das süßeste Ding in meinem ganzen unsterblichen Leben gesehen.

Mein Mädchen. Mein Mädchen, mit zerzausten Haaren, einem kleinen Lächeln auf dem Gesicht. Meine kleine Fledermaus, der es anscheinend so warm war, dass  die Bettdecke auf dem Boden lag und sie in einem kurzen Kleid, dass Menschen leicht als Nachthemd betrachteten konnten, auf dem Bett wahrlich als Snack präsentiert hätte können, währe da nicht meine Vernunft und das Wissen, dass ich niemals eine Person töten würde, die ich liebte. 

Anscheinend musste mir ein Laut herausgerutscht sein, da sie ihre Augen öffnete und sie panisch weitete. 

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Sophias Sicht 

In meiner Traumwelt gefangen, in der ich von diesem süßen Typen geträumt hatte, der mich gestern zu retten schien, hörte ich auf einmal ein leises Lachen, sodass ich sofort meine Augen aufschlug und sie panisch verdrehte. 

Mein Herz hatte einen kurzen Aussetzer gemacht, ehe ich zu schreien begonnen hatte. 

"SPINNST DU, ICH BIN EIN MENSCH! WIR KÖNNEN AUCH AN HERZVERSAGEN STERBEN!" schrie ich Alec an, der schuldbewusst ein paar Meter vor mir stand und ein Tablett mit Frühstück vor sich hielt. 

Aww, er hatte doch nicht wirklich essen für mich gebracht, oder?

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Hey Leute, sorry, dass ich seit Donnerstag nicht mehr aktualisiert habe. Ich bin ausgeflippt, als ich gerade gesehen habe, dass ich schon 24 reads habe. 

In diesem Kapitel sollte die Spannung aufgebaut werden, da im nächsten Kapitel einiges passieren wird. (Siehe Alecs TO-DO-LISTE)

Ich hoffe, dass mir ds gelungen ist.

 


Mensch und Volturi? Wohl kaum !   #Wattys 2018Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt