Kapitel 28-Lesenacht

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Ichsah ihn liebevoll an. "Naja der Tod von unserm Vater hat ihnschon erreicht und jetzt stellt er einen Anspruch auf HYInternational" meint er traurig und ich sehe wie ihn eine Tränedie Wange runter fließt. Kurz bevor sie sein Kinn erreicht wischeich sie weg und meine "Alex so lange das Testament deines Vaternicht gefunden wurde, gehört niemanden die Firma und so mit kannniemand was ändern". "Ja du hast ja recht" meint erwährend er mir eine Strähne aus meine Gesicht streicht. Plötzlichfängt die Stelle an zu Kribbeln und zu brennen. Alex schaut michauch noch mit einem Verliebten Blick an den ich nur erwidern kann.Und je länger ich in seine eisblauen Augen schaue desto mehrverliebe ich mich in ihn, ich bekomme nix mehr von der Außenweltmit, ich möchte das dieser Augenblick nie ändert. Ich merke nurnoch das Alex sein Gesicht mir näher kommt. Uns trennen nur nochwenige Zentimeter. Doch auf einmal kommt jemand in das Zimmer weshalbich hochschrecke und knallrot werde. "Paddy was machst du schonhier" sagt er selbstbewusst. Woher er das kann wird mir immerein Rätsel bleiben. "Naja ich kam mir bei Dana komplettüberflüssig vor, und sagt mal was ging den gerade hier ab?" meinter leicht zögert. „Ach nein" versuche selbstbewusst zu sagen,was diesmal auch geht.

„AchVicky komm doch zu mir zurück." meine ich kurz bevor Alex zumeiner Ablöse kommt. Ja es ist mitten in der Nacht und wir haben unsin drei Schichten aufgeteilt, damit Vicky nicht alleine ist. IhreMutter geht es auch besser, auch wenn die Ärzte sagen, das sie baldsterben wird. Alex überlegt sogar schon wer alles zu der Beerdigungkommt. Gerade als ich aufstehen möchte merke ich wie der Druck anmeiner rechten Hand stärker wird, und erst ein paar Sekunden späterfällt mir wieder ein, das es nur Vicky sein kann. Weshalb ich ich inihr Gesicht schaue und nur ein paar Minuten später, fängt sie an zublinzeln. Nachdem sie mehrfach geblinzelt hat, kann ich in ihreLaugen blaue Augen sehen. „Ist sie wach höre ich eine Stimmehinter mir, und mich leicht erschreckt. Ich hätte michwahrscheinlich nicht so sehr erschrocken wenn ich ein Atem in meinenNacken spüre würde. „Ja ist sie"







War es doch nur ein Traum?! (izzi~ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt