Alternatives Ende?

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Zu viele Fragen, wieso und Warum. Zu viele Narben, unsere Zeit ist einfach um.

Hey, hier ist das LAST CHAPTER und ich möchte mich, nochmal Bedanken. 
Ich weiß es war schwierig mit mir aber ich hoffe das Kapitel, macht alles wieder Gut! :) 
Ich denke ich werde auf jedenfall, noch eine OP FF schrieben.......... E.V.L eine Fortsetzung......... ?? (nicht zu viel Verraten :))

UND ALS LETZTES wünsche ich mir von euch allen noch ein REW.

Und zwar möchte ich gerne wissen was ich nicht so gut gemacht habe oder was gut war... Welche Charakter ich nicht so gut rüber gebracht habe und was ich besser machen könnte.

Den ich schreibe ja nicht für Geld, sondern aus Leidenschaft und möchte mich gerne Verbessern :)

LG Sweet Pie

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ZORRO 

„SANJI!“ schrei ich. Nein, nein , das kann nicht sein. Wir haben doch gewonnen, das ist nicht fair, bitte nicht! Aus den gehen wird laufen und aus den laufen rennen. Aber bevor wir ihn erreichen, salutiert er vor seinen Kapitän und schließt seine Augen. Das Letzte was ich von ihn sah ist, wie er die Klippe hinunter stützt. Das letzte was ich von ihn sah ist, wie mein bester Freund, der mir vor ein paar Sekunden das Leben rettete, starb.

Ich laufe weiter, er kann jetzt nicht den Löffel abgeben. Ohne nach zu Denken springe ich ihn hinterher, dies war wohl eine letzte Verzweifelte Tat, um ihn zu retten. Senkrecht komme ich auf den Wasser auf, Sanji war nur wenige Augenblicke vor mir auf den Wasser Aufgekommen. Das flüssige Blau umgibt mich aber meinen einzigen Gedanken haftet sich an den Kochlöffel, ich schwimme weiter nach unten. Und dann sehe ich schemenhaft seine Gestalt, doch als ich mich ihr nähere wird sie unnatürlich groß, für den Koch. Es war der Tote Admiral, panisch schaue ich mich um, meine Lunge gibt mir unverständlich zu verstehen, das sie dringend Sauerstoff benötigt.

'Verdammt, der Koch muss hier doch irgendwo sein!' Ich schaue mich um und DA war er, keine Fünf Meter von mir entfernt. Schnell schwimme ich zu ihn, seine Haare Schwimmen in Takt des Meeres und seine schlanke Gestalt machte den Eindruck, er sei ein Wasserlebewesen. Das erste was ich von ihn zufassen bekomme ist sein Arm, ich ziehe ihn an mich heran und schlinge meinen Arm um seine Taille. Mit kräftigen Schwimmbewegungen, gelange ich wieder an die Oberfläche. Gierig Atme ich die Luft ein, dann schwimme ich zum Strand, immer darauf bedacht Sanjis Kopf über Wasser zu halten.  Am Strand laufen meine Freunde schon Amok, etwa 15 Meter müsste ich noch überwinden  aber die Kostbare Zeit könnte Sanji gebrauchen, also hebe ich nur meinen Arm und gleichzeitig wird mein Grif um den Leblosen körper fester.

Keine Sekunde Später schnellt Ruffys Arm hervor und greift nach meinen. Er zieht uns raus und in der Luft drehe ich mich auf den Rücken. Bei der Bruchlandung komme ich schmerzhaft auf den Sandigen Boden auf, Sanji drücke ich an meine Brust, damit er nicht das gleiche Schicksal erleidet. Der Schmerz war mir egal, für mich zählt nur Sanji, er soll Leben. Sofort war Chopper da und nahm mir Sanji ab, er legt ihn in den Sand und fing mit seiner Untersuchung an.

„Er Atmet nicht mehr.“
war seine erste schockierende Aussage.

Mein Herz setzt einen Moment aus. Ich falle auf meine knie und bete still, das Saji lebt. Ich könnte es nicht noch einmal ertragen, wen ein geliebter Mensch von mir geht. Chopper überprüft den Puls, schaut dann hoch und schüttelt den Kopf.

'Er ist Tot'

Ruffy zieht seinen Hut tief ins Gesicht.

„Nein NEIN“ schrei ich hinaus.

Getrieben von reinen Unglaube, stürze ich auf den Kochlöffel zu und schlage hin mit meiner Faust, auf seinen Brustkorb. Immer wieder und schreie dabei:

„Wach auf, Du blöder Koch!!! Lass uns jetzt nicht alleine! Wir müssen doch noch entscheiden, wer stärker von uns beiden ist !“

Alufeinmal wurde ich fest gehalten, ich drehe meinen Kopf und erblicke Ruffy.

„Hör auf, Zorro.“

Ist seine einfache Aussage. Er lies mich wieder los und ich lege meinen Kopf auf Sanjis Brust.  Eine einsame Träne bahnt sich ihren weg, hinaus. 
Ein Schweigen legt sich auf die Landschaft, nur das Schluchzen einiger Anwesenden störte diese. 

 „m.......mar......g...geh......v...on....mir.....r.r.runte..“

Wie von einer Tarantel gestochen sitz ich aufrecht und schaue gespannt, auf die Quelle der Laute.

„S-Sanji? SANJI!“

Sanjis Augen waren einen Spalt geöffnet und er Hustet. Chopper der sich aus seiner Starre löst, eilt sofort herbei und legt Sanji auf die Seite. Ein Schwall Wasser Huset er aus. Er versucht etwas zu sagen, Chopper geht näher an ihn heran ,um ihn zu verstehen

. „Was hat er gesagt?“

fragt Nami ,die immer noch tränen im Augenwinkel hatte. 
Chopper dreht sich zu uns und antwortet :

„Er sagte, das er Zorro in den Arsch tritt, wenn er wegen ihn Blauflecke bekommt.“

Ein breites lächeln legt sich auf mein Gesicht und sage dann zu Sanji 

„Du kannst es ja mal versuchen.“

1 ½ Wochen später 

SANJI 

Nur noch die Blauflecke auf meiner Brust zeugen noch ,von ihren Erlebnis von leben und tot. Zorro hatte ich auch wie versprochen in den Arsch getreten .Zuerst hat keiner Verstanden warum ich noch lebe aber Chopper hat in Windeseile eine Antwort gefunden.  Da war doch tatsächlich, das Gift von diesen typen, das Gegengift für die Krankheit. Chopper war gar nicht mehr zu stoppen, er entnahm meinen Blut sogar diese Elemente. Sieht wohl so aus, als hätten sie mich noch etwas länger an der Backe. Ich decke noch schnell den Tisch und ruf dann zum Essen. Ich grinse breit 

„Auf in die Schlacht.“

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