Achtes Kapitel

5 0 0
                                    

Als Accalia zu Hause ankam saß ihre Mutter am Küchentisch. Sie weinte.
„Mom? Was ist los?"
Ihre Mutter schreckte hoch.
„Oh Schatz. Du bist es. Nichts. Geht schon."
„Los. Erzähl schon. Mich anlügen bringt nichts. Weißt du doch"
„Ich weiß das du deine erste Verwandlung hinter dir hast."
„Was? Woher?"
„Deine Ausstrahlung heute morgen. Und dieses Funkeln in deinen Augen. Denkst du ich merke es nicht?"
„Ouh..."
„ Bitte werde nicht wie dein Vater... bitte versprich mir das. Ich vermisse deinen Vater furchtbar. Ich könnte es nicht ertragen dich auch noch zu verlieren. Ich weiß dass das nicht deine Welt ist. Aber versuche hier zurechtkommen. Für mich."
„Ich verspreche es."
Accalias Finger waren gekreuzt.

Als sie oben in ihrem Zimmer war überlegte sie weiter woher sie diesen Namen kannte. Doch sie kam zu keinem Ergebnis.
Also setzte sie sich an ihrem Schreibtisch und fing an zu zeichnen.

Ein weißer Wolf mitten in der Wildnis war auf ihrem Bild zu sehen.

Du hast das Ende der veröffentlichten Teile erreicht.

⏰ Letzte Aktualisierung: May 17, 2018 ⏰

Füge diese Geschichte zu deiner Bibliothek hinzu, um über neue Kapitel informiert zu werden!

Wolfskinder unter dem Mond Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt