14. Gedicht

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Ein Stern strahlt
Ein Engel prahlt
"Der Heilige ist da!"
Jung und verwundbar.
Es dauert nicht lange,
Er streichelt eine Wange,
Jene zu trösten,
Die Böses erlösten,
Aus einstiger Gefangenschaft.
Sie tranken seinen Zaubersaft,
Der durch die Zeit,
Gut gereift.
Sie werden immer mehr,
"Jesus hin, Jesus her"
Er bleibt stets unglaublich,
Gottes Hand stets bei sich.
Ja, ein wahres Wunderkind
Liebenswert und wie der Wind.
Ein sicher hohes Wesen,
Half anderen genesen.
Dass diese nie vergessen,
Dass sie essen,
von seinem Leib und Blut.
Wenn dies geschieht,
Gott sie ewig weiter liebt.

Gedichte von leylasylvanaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt